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Aye 8', 61'
Stevanovic 49'
Pereira Varela 58'
Genfer Ayé schiesst das Schlusslicht ab
3:06
Doppelpack gegen Winti:Genfer Ayé schiesst das Schlusslicht ab
24.09.2025, 15:28 Uhr

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27.09.2025, 20:00 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen und ein schönes Restwochenende noch. Bis zum nächsten Mal!

27.09.2025, 19:56 Uhr

Ausblick

Servette empfängt am 05. Oktober den Meister aus Basel. Am selben Tag treffen die Winterthurer zu Hause auf den FC Lugano.

27.09.2025, 19:48 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Wie schon im ersten Durchgang schlagen die Genfer früh zu und bauen die Führung mit dem Kopfballtreffer von Stevanović nach einem Eckball zum 2:0 aus. Danach nutzen die Grenats die Schwächen der Winterthurer weiter eiskalt aus. Varela sorgt mit einem Sololauf für ein Traumtor zum 3:0, bevor Ayé mit seinem zweiten Treffer und einem frechen Lupfer auf 4:0 stellt. Winterthur bricht in dieser Phase völlig auseinander und hat der Spielfreude des Heimteams nichts entgegenzusetzen. Auch die Wechsel von Uli Forte bringen keine neue Energie, während Servette das Spiel clever kontrolliert und am Ende sogar noch durch Morandi den Pfosten trifft.

27.09.2025, 19:47 Uhr

90. Minute (+1): Spielende

Schiedsrichter Fedayi San beendet die Partie. Servette kann Winterthur zu Hause deutlich schlagen und holt sich drei wichtige Punkte.

27.09.2025, 19:47 Uhr

90. Minute: Nachspielzeit

Es gibt eine Minute extra.

27.09.2025, 19:45 Uhr

90. Minute: Spielerwechsel Servette FC

Severin und Fomba gehen vom Feld. Die letzten Minuten spielen Vincent und Rouiller.

27.09.2025, 19:43 Uhr

87. Minute

Bronn arbeitet gut nach hinten und holt sich Szenenapplaus. Bei der Ecke darauf verhindert er sogar per Kopf den Gegentreffer nach Abschluss von Sidler. Der zweite Eckball endet harmlos.

27.09.2025, 19:41 Uhr

85. Minute: Spielerwechsel Servette FC

Doppeltorschütze Ayé verlässt das Spielfeld und wird für die letzten Minuten durch Mraz ersetzt.

27.09.2025, 19:39 Uhr

82. Minute

Die Partie plätschert vor sich hin in Richtung Abpfiff.

27.09.2025, 19:37 Uhr

80. Minute: Spielerwechsel FC Winterthur

Dansoko verlässt den Platz und Golliard ersetzt ihn.

Winti weiterhin sieglos
Das Schlusslicht fällt in Genf auseinander

Eine Halbzeit lang kann Winti den Schaden in Grenzen halten. Dann fällt das harmlose Schlusslicht auseinander. Langsam wird es für die Eulachstädter ungemütlich.
Publiziert: 27.09.2025 um 19:47 Uhr
|
Aktualisiert: 27.09.2025 um 20:16 Uhr
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Servette jubelt über ein 4:0 gegen Winterthur.
Foto: Pascal Muller/freshfocus

Das Spiel

Servette rehabilitiert sich für das Cup-Out in Yverdon. Die Grenats gewinnen gegen ein harmloses und defensiv überfordertes Winterthur mit 4:0. 

Fussballerisch passt das Spiel im spärlich gefüllten Stade de Genève in der ersten Halbzeit zu den Tabellenrängen der Teams. Das Schlusslicht aus dem Kanton Zürich tritt bis auf einen Weitschuss von Randy Schneider und einen Abschluss von Roman Buess, den Joël Mall locker parieren kann, offensiv im ersten Durchgang nicht in Erscheinung. Der Tabellenneunte dominiert das Spiel, geht früh in Führung und kommt durch Varelas Top-Chance in der 31. Minute beinahe zum 2:0 – Kapino im Winti-Kasten hält glänzend. 

Und weil Servette auch in der zweiten Halbzeit früh im Anschluss an eine Ecke trifft, steuert Winti früh auf die nächste Niederlage zu. Mit der Zwei-Tore-Führung im Rücken lässt das Heimteam dann doch noch sein spielerisches und technisches Potenzial aufblitzen. Varela trifft sehenswert zum 3:0, Ayé schnürt per Lupfer den Doppelpack. Winterthur bringt auch im zweiten Durchgang wenig bis nichts zustande.

Die Eulachstädter können den Schwung des 4:0-Erfolgs gegen Schaffhausen im Cup nicht mitnehmen und warten weiter auf den ersten Super-League-Sieg. Langsam aber sicher weird es ungemütlich im Tabellenkeller. Es bleibt die Hoffnung auf Francis Momoh und Pajtim Kasami, die in Genf noch nicht im Kader stehen. 

Die Tore

8. Minute, Florian Ayé, 1:0. Neuzugang Ayé trifft nach einer Njoh-Ecke – sein erstes Tor für die Grenats. Der Franzose kommt noch vor dem nahen Pfosten an den Ball. Sein Kopfball schlägt in der weiten Ecke ein.

49. Minute, Miroslav Stevanovic, 2:0. Nächstes Servette-Kopfballtor: Njohs Ecke wird per Kopf geklärt, doch der Franzose kommt erneut an den Ball. Seine zweite Flanke verlängert Fomba auf Stevanovic, der aus rund acht Metern einköpfelt.

58. Minute, Keyan Varela, 3:0. Der Portugiese zieht über links los, dribbelt sich durch die Winti-Defensive und verwertet flach in die kurze Ecke. Eine klasse Einzelaktion.

62. Minute, Florian Ayé, 4:0. Der Franzose trifft nach einem genialen Steckpass von Cognat per Lupfer. Doppelpack!

Die Stimme (gegenüber Blue)

Luca Zuffi (Winterthur): «Ich glaube, in der ersten Halbzeit haben wir es nicht schlecht gemacht. Wir haben hinten sehr wenig zugelassen. Und in der zweiten Halbzeit war es wieder das gleiche Problem wie in den letzten Spielen: dass wir es dem Gegner zu einfach machen, Chancen zu kreieren. Wir probieren, uns zu verbessern, sprechen die Dinge an. Auf dem Platz ist es aber etwas anderes – man muss es auch umsetzen. Das schaffen wir momentan nicht. Wir müssen aber positiv bleiben. Es sind noch so viele Spiele zu spielen. Letztes Jahr haben wir auch eine riesige Aufholjagd gezeigt. Wir glauben daran, es drehen zu können. Es wird sich zeigen, ob uns die Neuzugänge helfen werden, wenn sie ganz fit sind. Ich glaube es auf jeden Fall.» 

Der Beste

Florian Ayé. Der französische Mittelstürmer erzielt per Kopf das erste Tor und schiesst ganz cool das 4:0 per Lupfer. Ausserdem zeigt er eine gute Leistung als Dreh- und Angelpunkt im Offensivspiel der Genfer. 

Der Schlechteste

Randy Schneider. Er bringt offensiv nichts zustande und wird beim 0:3 von Keyan Varela vorgeführt. Ein Spiel zum Vergessen für Wintis Nummer 10.

Das gab zu reden

Steve Rouiller hat im Cup in Yverdon die beeindruckende Marke von 250 Spielen für Servette erreicht. Gegen Winti muss er aber wieder auf der Bank Platz nehmen und kommt erst in der 89. Minute ins Spiel. Jocelyn Gourvennec zieht ihm Yoan Severin und Dylan Bronn in der Innenverteidigung vor. Gegen Yverdon testete der Servette-Coach Rouiller als rechten Aussenverteidiger, was jedoch nicht wunschgemäss klappte. Darum spielt dort gegen Winterthur der Linksfuss Bradley Mazikou.

Die Fans

Das Stadion ist erschreckend leer. Etwa 150 Fans aus Winterthur sind da, sie singen trotz Niederlage die ganze Zeit durch. Insgesamt finden nur 6511 Personen den Weg ins Stadion. 

Die Schiris

Fedayi San muss keine schwierigen Entscheidungen treffen. Er zeigt eine gute Leistung. Ein sehr ruhiges und gut kontrolliertes Spiel für ihn.

So gehts weiter

Für die beiden Teams geht es am Sonntag, 5. Oktober, um 16.30 Uhr weiter: Winterthur empfängt Lugano, Servette den Meister aus Basel.

Externe Inhalte
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Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Die letzten Spiele
Schiedsrichter
Referee
Fedayi
San
Schweiz
Anstoss
Samstag
27. September 2025 um 18:00 Uhr
Stadion
Genf, Schweiz
Stade de Genève
Kapazität
30’084
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