Servette FC
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4:1
FC Lugano
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Servette FC
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Beendet
4:1
FC Lugano
FC Lugano
Hajdari 9' (ET)
Pereira Varela 38'
Kutesa 84'
Stevanovic 90'
Tsunemoto 12' (ET)
Pechvogel-Start: In drei Minuten fallen hier zwei Eigentore
3:09
Servette – Lugano 4:1:Pechvogel-Start: In drei Minuten gibts zwei Eigentore
13.05.2025, 08:34 Uhr

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15.05.2025, 22:35 Uhr

Damit sind wir für heute auch schon wieder am Ende unserer Berichterstattung angelangt. Vielen Dank fürs Mitfiebern und einen schönen Restabend, der natürlich ganz im Zeichen des ESC-Halbfinales steht.

15.05.2025, 22:33 Uhr

Ausblick

In der vorletzten Runde der Saison trifft Servette am Sonntag um 16.30 Uhr auswärts auf den FC Luzern. Lugano bleibt in der Léman-Region und reist gleichentags nach Lausanne.

15.05.2025, 22:22 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Lugano kommt mit Elan aus der Kabine und hat zu Beginn der zweiten Hälfte, die eine oder andere gute Chance. Doch je länger die zweite Halbzeit dauert, desto besser kommen die Genfer ins Spiel. Vor allem mit der Einwechslung von Dereck Kutesa kommt weiter Schwung ins Spiel. Ein Tor fällt aber erst in der 82. Minute wieder. Kutesa tritt einen Penalty, der von Osigwe zunächst pariert wird, gegen den Nachschuss ist er dann aber chancenlos. Lugano liegt schon quasi am Boden, doch hat innert weniger Minuten gleich drei hochkarätige Chancen zum Anschlusstreffer, die von Joel Mall aber allesamt zunichte gemacht werden. Als die Luganesi volles Risiko gehen, laufen sie in der 90. Minute in einen Konter, den Routinier Stevanovic erfolgreich abschliesst und für das letztlich deutliche Schlussresultat sorgt. Lugano verliert damit sein zweites Spiel in Folge, hat aber Glück, dass Luzern und Lausanne ebenso verloren haben, womit diese drei Team vermutlich die letzten beiden Europacup-Plätze 4 und 5 unter sich ausmachen werden. Servette hingegen setzt sich etwas ab und kann in den letzten beiden Runden wohl einzig noch von YB um den 2. Platz gebracht werden.

15.05.2025, 22:21 Uhr

90. Minute (+4): Abpfiff.

Servette gewinnt zuhause gegen Lugano letztlich klar und deutlich mit 4:1 und hat damit schon jetzt einen Europacup-Platz auf sicher.

15.05.2025, 22:19 Uhr

90. Minute (+2): Wechsel bei Servette

Torschütze Stevanovic hat Feierabend. Neu für ihn im Spiel ist Tiemoko Ouattara.

15.05.2025, 22:17 Uhr

90. Minute: Tooooor 4:1 Servette, Miroslav Stevanovic.

Mall lanciert nach einem Lugano-Corner Cognat, der das Auge für den auf rechts durchbrechenden Stevanovic hat. Der Routinier lässt sich nicht zweimal bitten und macht mit seinem Flachschuss in die linke Ecke endgültig den Deckel auf diese Partie.

15.05.2025, 22:16 Uhr

89. Minute

Tsunemoto kracht bei einer Klärungsaktion gegen Koutsias unglücklich in den Torpfosten. Weil die Luganesi das Spiel schnell fortsetzen wollen, kommts zu einem Handgemenge, das sich aber zum Glück schnell wieder beruhigt.

15.05.2025, 22:14 Uhr

88. Minute

Nächster Big Save von Mall, der nach einem Corner den Abschluss des am langen Pfosten vergessen gegangenen Koutsias klären kann.

15.05.2025, 22:12 Uhr

86. Minute

Riesenchance für Lugano! Aliseda lässt Tsunemoto aussteigen und erarbeitet sich am linken Strafraumeck etwas aus dem Nichts eine Abschlussgelegenheit, die Mall per Faustabwehr aber in extremis klären kann.

15.05.2025, 22:10 Uhr

84. Minute: Tooooor 3:1 Servette, Dereck Kutesa.

Der eingewechselte Publikumsliebling tritt zum Penalty an. Osigwe ahnt die Ecke, kann aber nur nach vorne abprallen lassen, so dass der Natispieler per Nachschuss eine zweite Chance erhält, sich diese nicht nehmen lässt und seinen 14. Saisontreffer erzielen kann.

Europacup akut in Gefahr
Das Frühlings-Elend von Lugano nimmt kein Ende

Lugano braucht einen Sieg, um sich noch Hoffnungen auf die Königsklasse machen zu können. Doch die Effizienz haben die Bianconeri offenbar im Südtessin gelassen. So findet der miese Lugano-Frühling auch in Genf eine Fortsetzung.
Publiziert: 15.05.2025 um 22:41 Uhr
|
Aktualisiert: 16.05.2025 um 07:44 Uhr
1/7
Servette mit Torschütze Dereck Kutesa (M.) hat gut lachen.
Foto: Pascal Muller/freshfocus

Das Spiel

Es ist zumindest ein kleines Stückchen Schweizer Fussball-Geschichte, das in Genf nach nur zwölf Minuten geschrieben wird. Servettes Tsunemoto grätscht eine Flanke von Zanotti unglücklich ins eigene Tor – und weil nur drei Minuten zuvor auf der anderen Seite auch der Tessiner Hajdari seinen eigenen Goalie per Kopfball düpiert hatte, ist es das Super-League-Spiel mit den frühesten zwei Eigentoren.

Zumindest die Genfer treffen im weiteren Spielverlauf auch auf der richtigen Seite. Eigengewächs Varela trifft kurz vor der Pause zum 2:1. Joker Kutesa, der im Sommer in Richtung AEK Athen weiterziehen wird, und Stevanovic stellen den Genfer Sieg in der Schlussphase mit zwei weiteren Toren sicher. 

Damit geht der enttäuschende Frühling der Luganesi ungebremst weiter. Aus den vergangenen elf Ligaspielen holte das Team von Mattia Croci-Torti nur zehn Punkte, sieben davon gingen verloren. Kein anderes Team weist eine derart miserable Bilanz auf. Nachdem die Tessiner zu Jahresbeginn noch als heisser Titelkandidat gehandelt wurden, drohen die Bianconeri nun sogar den europäischen Wettbewerb zu verpassen. Die Genfer, die zuletzt ebenfalls nur eines von sechs Spielen gewinnen konnten, machen durch den Sieg einen grossen Schritt in Richtung Vize-Mistertitel. 

Die Tore

9. Minute, Albian Hajdari (ET), 1:0. Nach einer Douline-Flanke von links in Richtung Crivelli wird dieser von Hajdari so gut bewacht, dass der Ball unglücklich via Schulter des Lugano-Verteidigers im eigenen Tor landet.

12. Minute, Keigo Tsunemoto (ET), 1:1. Was Lugano kann, kann auch Servette. Diesmal ist es der Genfer Rechtsverteidiger, der eine scharfe Hereingabe abgrätscht und ungewollt ins eigene Tor befördert. 

38. Minute, Keyan Varela, 2:1. Lugano bekommt den Ball nicht weg, dann landet ein Klärungsversuch von Hajdari vor den Füssen des Servette-Eigengewächses. Der Stürmer lässt sich nicht zweimal bitten und versenkt den Ball alleine vor Osigwe eiskalt.

84. Minute, Dereck Kutesa, 3:1. Nach einem Foul von Zanotti an Guillemenot darf der Publikumsliebling Kutesa den fälligen Elfmeter treten. Den ersten Versuch kann Osigwe noch parieren, den Abpraller verwertet der bald Ex-Servettien dann aber doch noch.

90. Minute, Miroslav Stevanović, 4:1. Eine Ecke von Lugano mündet direkt in einem blitzschnellen Konter der Grenats. Stevanović kennt keine Gnade und schliesst unbedrängt ab.

Die Stimmen

Mit einem Grinsen analysiert Servette-Keeper Joël Mall ins Blue-Mikrofon: «Wir hatten die besseren Aktionen und waren besser im Spiel.» Dann aber wird der Schlussmann ernst: «Das war sehr, sehr wichtig. Mental ist es schwierig, weil Basel schon Meister ist und wir noch um die Europacup-Plätze kämpfen müssen. Es geht um viel, auch wenn es ausserhalb von Genf nicht so viele interessiert, was wir machen.»

Der Beste

Enzo Crivelli ist nicht der eleganteste Mittelstürmer auf dem Fussballplaneten, aber er verschafft seinen Teamkollegen Platz. Dank seiner Schattenarbeit erzielt Servette die ersten beiden Tore.

Der Schlechteste

Albian Hajdari ist an beiden Toren von Servette in der ersten Halbzeit direkt beteiligt. Der Schweizer Nationalspieler wird hoffen, dass die europäischen Scouts nicht dieses Spiel in Genf ausgewählt haben, um ihn zu beobachten.

Das gab zu reden I

Servette nutzte die Halbzeitpause, um drei Mitglieder seines Frauenteams zu ehren, die den Verein verlassen, darunter die Schweizer Nationalspielerin Sandrine Mauron. Der Trainer José Barcala unterschrieb jüngst bei Bayern München. Für das Frauenteam war es nach der Niederlage im Viertelfinal gegen GC eine insgesamt enttäuschende Spielzeit.

Das gab zu reden II

Der Transfersommer ist bei Servette schon angebrochen. Dereck Kutesa hatte erst Anfang Woche bei AEK unterschrieben und war im Reisestress zwischen Athen und Genf. Zudem sickerte durch, dass GC-Mittelfeldspieler Giotto Morandi bei Servette bereits einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat.

Die Schiris

Ereignisloses Spiel für Luca Cibelli. Keine Polemik, kein VAR, keine Probleme und ein unumstrittener Elfmeter für Servette in der Schlussphase.

Die Fans

Es herrscht keine prickelnde Atmosphäre an diesem Donnerstagabend im Stade de Genève. Lugano kam mit 36 Tifosi, während Servette seine grosse Tribune Nord nicht gefüllt bekommt. Insgesamt fanden 7831 Zuschauer den Weg ins Stadion.

So gehts weiter

Lugano kann eigentlich gleich am Lac Léman bleiben, denn am Sonntag müssen die Tessiner wieder auswärts ran – diesmal bei Lausanne (16.30 Uhr). Zeitgleich ist Servette in Luzern zu Gast. Beide Spiele können für Vorentscheidungen im Kampf um die Europacup-Plätze sorgen.

Super League 24/25 - Meisterrunde
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
36
48
70
2
Servette FC
Servette FC
36
8
59
3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
36
7
57
4
FC Luzern
FC Luzern
36
7
52
5
FC Lugano
FC Lugano
36
-3
52
6
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
36
8
51
Champions League-Qualifikation
UEFA Europa League-Qualifikation
Conference League Qualifikation
Super League 24/25 - Relegationsrunde
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
36
1
53
2
FC St. Gallen
FC St. Gallen
36
0
49
3
FC Sion
FC Sion
36
-9
41
4
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
36
-11
36
5
FC Winterthur
FC Winterthur
36
-27
36
6
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
36
-29
35
Relegation Play-Off
Abstieg
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3:12
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Super League 24/25 - Meisterrunde
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
36
48
70
2
Servette FC
Servette FC
36
8
59
3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
36
7
57
4
FC Luzern
FC Luzern
36
7
52
5
FC Lugano
FC Lugano
36
-3
52
6
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
36
8
51
Champions League-Qualifikation
UEFA Europa League-Qualifikation
Conference League Qualifikation
Super League 24/25 - Relegationsrunde
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
36
1
53
2
FC St. Gallen
FC St. Gallen
36
0
49
3
FC Sion
FC Sion
36
-9
41
4
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
36
-11
36
5
FC Winterthur
FC Winterthur
36
-27
36
6
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
36
-29
35
Relegation Play-Off
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