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Rrudhani 61' (P)
VAR entlarvt Arigoni-Zupfer – Sion sagt Danke
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Highlights im Video:VAR entlarvt Arigoni-Zupfer – Sion sagt Danke
16.10.2025, 08:41 Uhr

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19.10.2025, 15:54 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+5)

Spielende (0:1)

19.10.2025, 15:54 Uhr

90. Minute (+3)

In einer Woche spielt Sion zu Hause im Lötschberg-Duell gegen den Leader FC Thun. GC tritt nach der zweiten Niederlage in drei Spielen und dem dritten Platzverweis in Folge kommende Woche in St. Gallen an.

19.10.2025, 15:53 Uhr

90. Minute (+3)

Sion gehört mit zehn Gegentoren in neun Partien zu den defensiv stärksten Mannschaften der Liga und kann die Schlussoffensive der Grasshoppers gut vom eigenen Tor weghalten. Die Walliser hätten nach Erwarteten Toren noch einen zweiten oder gar dritten Treffer erzielen können - und rutschen nun erstmal auf den 4. Platz, wobei sie heute von YB noch überholt werden könnten.

19.10.2025, 15:52 Uhr

90. Minute (+3)

Der FC Sion gewinnt am Ende zum zweiten Mal in dieser Saison im Letzigrund. Der verwandelte Penalty von Donat Rrudhani entscheidet die Partie. Sions Mittelstürmer Rilind Nivokazi holt sowohl die frühe Rote Karte gegen Saulo Decarli wie auch den Penalty gegen Allan Arigoni heraus - auch Dirk Abels hat häufig Probleme mit ihm.

19.10.2025, 15:51 Uhr

90. Minute (+3)

Asp Jensen mit der Flanke von recht, dann Giandomenico von links - Sion klärt zwei Mal. Auch eine weitere Flanke von Asp Jensen wird geklärt. Und von Muci prallt der Ball im Duell mit Hefti über die Grundlinie.

19.10.2025, 15:49 Uhr

90. Minute (+1)

Fünf Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

19.10.2025, 15:49 Uhr

90. Minute (+1)

Nachspielzeit

19.10.2025, 15:46 Uhr

87. Minute

Der eingewechselte Boteli dreht sich im GC-Strafraum um die eigene Achse, schiesst dann aber etwas ungenau ins Aussennetz.

19.10.2025, 15:44 Uhr

85. Minute

Der eingewechselte Giandomenico mit Drive über links, dann aber einem ungenauen Zuspiel.

19.10.2025, 15:39 Uhr

81. Minute

Llukes sieht gleich Gelb für ein Foul im Mittelfeld.

Sion schlägt dezimierte Hoppers
Rot-Seuche und VAR-Pech bei GC-Heimpleite

Sion feiert einen 1:0-Auswärtssieg gegen GC, unter anderem dank einer frühen roten Karte von GC-Captain Saulo Decarli.
Publiziert: 19.10.2025 um 15:54 Uhr
|
Aktualisiert: 19.10.2025 um 23:58 Uhr
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Sion bejubelt den dritten Auswärtssieg im Kanton Zürich.
Foto: Nico Ilic/freshfocus

Das Spiel

Sion gewinnt im Letzigrund gegen GC mit 1:0: Nach Erfolgen gegen Winterthur und den FCZ feiern die Walliser in dieser Saison bereits ihren dritten Sieg im Kanton Zürich.

Sion startet druckvoll in die Partie, Flügelstürmer Lukembila köpft nach acht Minuten an die Latte. Drei Minuten später wird Sions Nivokazi rund 25 Meter vor dem Tor angespielt, zieht an Decarli vorbei und wird von ihm zu Fall gebracht. Das Spiel läuft zunächst weiter, doch nach einer VAR-Intervention zeigt Schiedsrichter Marijan Drmic dem GC-Captain die Rote Karte – Notbremse.

In der Folge haben die Walliser zwar mehr Spielanteile, aber die junge GC-Mannschaft wehrt sich, läuft viel und zeigt Präsenz in den Zweikämpfen. Und weil Sion die eigenen Torgelegenheiten liegen lässt, steht es noch 0:0. 

Nach knapp einer Stunde fällt der auffällige Nivokazi im GC-Strafraum nach einem Trikot-Reissen vom eben erst eingewechselten Arigoni. Referee Drmic entscheidet auf Penalty – wieder nach VAR-Eingriff. Rrudhani verwandelt souverän zur Sittener Führung.

Die Tore

61. Minute, Donat Rrudhani, 0:1. Rrudhani verwandelt den Foulpenalty bei seinem Startelfdebüt für Sion souverän in die rechte untere Ecke.

Die Stimme (gegenüber Blue)

«Muss mich bei ihm dafür bedanken»
2:57
Rrudhani über erstes Sion-Tor:«Muss mich bei ihm dafür bedanken»

Jan Kronig, Sion: «Wir haben vor der Roten Karte besser gespielt als nachher. Alles in allem aber ein verdienter Sieg. Wir sind alle eingespielt. Die Kontinuität ist für uns sehr wichtig. In der Tabelle sind wir jetzt in den Top 6, das ist unsere Ambition.»

Der Beste

Es ist sein erster Auftritt in der Startaufstellung des FC Sion. Und Donat Rrudhani ist von Anfang an die spielbestimmende Figur der Partie, weil er sich hervorragend mit Stürmer Rilind Nivokazi versteht. Einmal trifft er den Pfosten (19.), dafür ist er beim entscheidenden Penalty eiskalt.

Der Schlechteste

Nach drei Spielen, die er verletzt verpasst, ist Saulo Decarli gerade rechtzeitig zurück, um den seinerseits verletzten Abdoulaye Diaby als Abwehrchef zu ersetzen. Aber anstatt seinen Nebenleuten Sicherheit zu geben, riskiert er in der 10. Minute alles gegen Rilind Nivokazi – und sieht für eine Notbremse Rot.

Das gab zu reden

Eigentlich sind die Farben der Grasshoppers Blau und Weiss. Derzeit mischt sich aber überraschend viel Rot dazu. Gelb-Rot für Dorian Paloschi gegen Lugano. Rot für Luke Plange gegen den FCZ im Derby. Jetzt Rot für Saulo Decarli. Die Grasshoppers haben in drei Spielen in Serie einen Platzverweis kassiert.

Die Schiris

Die entscheidenden Szenen verpasst Schiedsrichter Marijan Drmic auf dem Feld. Also wird es ein Spiel für die Videoassistenten Déborah Anex und Anojen Kanagasingam. Die melden sich einmal korrekterweise – wegen der Notbremse von Decarli gegen Rilind Nivokazi. Einmal hätten sie es aber auch gut sein lassen können. Klar zupft Allan Arigoni kurz vor der Stundenmarke an Nivokazis Leibchen. Aber ein klarer und offensichtlicher Fehlentscheid war es nicht von Drmic, weiterlaufen zu lassen. In dem Moment, in dem Drmic aber den gespannten Stoff des Walliser Leibchens sieht, kann er fast nicht mehr anders, als auf Elfmeter zu entscheiden.

Die Fans

Fast 7000 Menschen sind gekommen, um die Grasshoppers gegen den FC Sion spielen zu sehen. Und das zur wenig attraktiven Anspielzeit von 14 Uhr am Sonntag. Das spricht dafür, dass dieses GC bei den eigenen Fans wieder mehr positive Gefühle auslöst als auch schon.

So gehts weiter

GC spielt am kommenden Samstag (18 Uhr) auswärts in St. Gallen. Sion tritt zur selben Zeit zuhause gegen Leader Thun an.

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