FC Zürich
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4:1
FC Winterthur
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FC Zürich
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Beendet
4:1
FC Winterthur
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Luthi 75' (ET)
Kamberi 78'
Chouiar 87'
Ballet 90'+1
Lukembila 18'
Kurioses Ping-Pong-Tor leitet FCZ-Wende ein
3:03
FC Zürich – Winterthur 4:1:Kurioses Ping-Pong-Tor leitet FCZ-Wende ein
13.05.2025, 08:32 Uhr

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13.05.2025, 23:05 Uhr

90. Minute: Danke!

Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

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13.05.2025, 22:54 Uhr

90. Minute: So gehts weiter!

Noch zwei Runden, bis der FCZ in die Ferien darf! Am nächsten Samstag kommts im Kybun Park zum Duell zwischen den beiden Spitzenteams in der Relegation Group. Wie für Zürich gehts für St.Gallen dabei um nichts mehr. Die Spieler von Winterthur werden morgen gespannt das Kellerduell zwischen GC und Yverdon verfolgen. Sollten sich die beiden die Punkte teilen, könnte Winti seinen Platz abseits der Abstiegsplätze für ein paar weitere Tage behalten. Spielerisch gehts für die Nordzürcher weiter ebenfalls am nächsten Samstag, bei dem sie zu Hause zum wegweisenden Spiel gegen Yverdon antreten werden.

13.05.2025, 22:23 Uhr

90. Minute (+4): Fazit 2. Halbzeit

Der zweite Abschnitt startete um einiges besser für den FCZ. Ricardo Moniz traf zur Pause die nötigen Entscheidungen und brachte Markelo und Chouiar, welche beide gleich viel Spielwitz in den Zürcher Angriff brachten. Zusammen mit Zuber sorgten sie in der Startphase der zweiten Halbzeit für ordentlich Chaos vor dem Winterthurer Tor und es zeichnete sich je länger je mehr ein Tor ab. Zunächst waren es aber wieder die Gäste, die eine Riesenchance liegen liessen. Wie schon in der ersten Halbzeit zog Burkart ganz alleine auf Brecher los, scheiterte aber abermals kläglich vor dem Zürcher Tor. Diese vergebene Chance rächte sich dann ab der 76. Minute, als die Stadtzürcher die Partie mit einem Doppelschlag innert 2 Minuten auf den Kopf stellten. Krasniqi und Kamberi erlösten die Heimfans mit zwei hart erarbeiteten Toren, welche nach einer engagierten zweiten Halbzeit auch verdient waren. Dieser Nackenschlag war zu viel für die Gäste aus Winterthur. Die starke Moral, welche sie in so vielen Spielen in dieser Saison gezeigt hatten, war durch die vielen vergebenen Chancen gebrochen. Den zum Schluss hin entstehenden Platz in der Winti-Hintermannschaft nutzte der FCZ dann noch zum 3:1 und 4:1, welches dann aber aufgrund der miserablen ersten Halbzeit dann doch irgendwie unverdient erscheint. So holt sich der FCZ einen weiteren bloss moralisch bedeutsamen Sieg und hält sich mit aus dem Abstiegsrennen raus.

13.05.2025, 22:22 Uhr

90. Minute (+4): Abpfiff!

Der FCZ bezwingt die Gäste aus Winterthur mit 4:1!

13.05.2025, 22:22 Uhr

90. Minute (+3)

Winterthur hat aufgegeben. Der FCZ macht munter weiter.

13.05.2025, 22:19 Uhr

90. Minute (+1)

Nun wirds bitter für die Gäste! Sidler wird auf der linken Seite ein weiteres Mal von Markelo nass gemacht. Der FCZ-Flügelflitzer dribbelt sich schön am Aussenverteidiger vorbei und bedient mit einer flachen Flanke ex-Winterthurer Ballet, der nur noch den Fuss hinhalten muss. 4:1 für den FCZ!

13.05.2025, 22:19 Uhr

90. Minute (+1): Toooooooooooooooooooooor FCZ 4:1!!!

Nun wirds bitter für die Gäste! Sidler wird auf der linken Seite ein weiteres Mal von Markelo nass gemacht. Der FCZ-Flügelflitzer dribbelt sich schön am Aussenverteidiger vorbei und bedient mit einer flachen Flanke ex-Winterthurer Ballet, der nur noch den Fuss hinhalten muss. 4:1 für den FCZ!

13.05.2025, 22:18 Uhr

90. Minute: 4 Minuten Nachspielzeit

13.05.2025, 22:17 Uhr

89. Minute

Winterthur versuchts weiterhin nach Vorne, allmählich scheint die Luft aber draussen zu sein. Es liegt ein wenig Ernüchterung in der Luft.

13.05.2025, 22:15 Uhr

87. Minute: Toooooooooooooooooooooor FCZ 3:1!!!

Nun ist viel Platz da für die Offensive des Heimteams. Ballet will seinen Fehler von vorhin wieder gut machen und trägt den Ball zur Strafraumgrenze. Er schiebt den Ball durch die Abwehrreihe hindurch zu CHOUIAR, der die Kugel eiskalt an Kapino vorbeischiebt.

Winti für Chancenwucher bestraft
FCZ nimmts zuerst «easy» und macht dann ernst

Doch kein fünfter Winterthur-Sieg in Serie – der FCZ dreht nach einer schwachen ersten Halbzeit das Kantonsderby im Letzigrund. Der FCW bleibt als Tabellenzehnter einen Punkt vor Yverdon und drei Zähler vor GC.
Publiziert: 13.05.2025 um 22:40 Uhr
|
Aktualisiert: 14.05.2025 um 09:26 Uhr
1/17
4:1 schlägt der FCZ zu Hause Winterthur – nach 0:1-Rückstand.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

Was für ein merkwürdiges Spiel. Die erste Halbzeit ist aus FCZ-Sicht ein Graus – und dennoch schlägt der Tabellensiebte zu Hause Winterthur 4:1. Das freut Yverdon und GC. Der Abstiegskampf bleibt hochspannend.

«Geil gsi am Samstig – hüt chönders easy näh», lautet vor dem Match die ungewöhnliche Vorgabe der Südkurve an die Mannschaft von Trainer Ricardo Moniz. Dieser verändert im Vergleich zum Stadtderby (3:0-Sieg) seine Startelf auf fünf Positionen.

Zu viel Rotation? Scheint so. Das Heimteam bringt zunächst keinen Fuss vor den anderen. Moniz zieht bereits in der 32. Minute die Notbremse: Steven Zuber rein, Rodrigo Conceição raus. Der Portugiese richtet danach einige Worte an die Adresse von Sportchef Milos Malenovic (siehe «Das gab zu reden II»).

Zuber, der ehemalige GC-Profi, haucht dem FCZ tatsächlich neues Leben ein. Aber erst in der Schlussphase machen die Stadtzürcher ernst: Mit einem beeindruckenden Schlussspurt und vier Toren zwischen der 76. und der 91. Minute verpasst der FCZ Winterthur resultatmässig letztlich eine Abreibung.

Allerdings hätte die Partie auch einen ganz anderen Ausgang nehmen können. Denn für Winterthur muss in der ersten Halbzeit mehr als nur das Tor von Josias Lukembila herausschauen. Fahrlässig, wie viele Top-Chancen das Team von Uli Forte auslässt. Wenn sich das mal nicht rächt im Kampf um den Ligaerhalt.

Die Tore

18. Minute, Josias Lukembila, 0:1. Nach einem Doppelpass mit Sidler zieht Lukembila im Strafraum von der linken Seite ab. FCZ-Verteidiger Denoon grätscht rein, lenkt den Schuss allerdings so unglücklich ab, dass Goalie Brecher überlobt wird.

76. Minute, Loïc Lüthi (Eigentor), 1:1. FCW-Abwehrspieler Sidler klärt im Sechzehner mit dem Kopf ungenügend. Danach lenkt Teamkollege Lüthi den Krasniqi-Abschluss mit dem Knie ins eigene Tor ab.

78. Minute, Lindrit Kamberi, 2:1. Markelo flankt und im Zentrum kann Kamberi ungestört einnicken. Da steht weit und breit kein Winterthurer beim FCZ-Torschützen.

87. Minute, Mounir Chouiar, 3:1. Chouiar hinterläuft Ballet und wird von diesem angespielt. Vor FCW-Goalie Kapino macht Chouiar mit links den Sack zu.

91. Minute, Samuel Ballet, 4:1. Markelo tanzt Sidler aus und bedient Ballet am zweiten Pfosten. Dieser braucht nur noch den Fuss hinzuhalten.

Die Stimmen

«Mein Geschenk an Winterthur: Ich habe alles verschossen»
3:24
Zuber über Jugend-Klub:«Mein Geschenk an Winterthur: Ich habe alles verschossen»

Der Beste

Ohne Steven Zuber spielt der FCZ, als wäre die Saison bereits zu Ende. Mit ihm kommen der Ernst und der Sieg.

Der Schlechteste

Umeh Emmanuel muss zwar erst zur Pause raus und nicht schon wie Kollege Conceição nach einer halben Stunde. Aber sein Auftritt ist deswegen keinen Deut besser.

Das gab zu reden I

21 Jahre seines Lebens hat Mirlind Kryeziu (28) beim FCZ verbracht. Als Siebenjähriger kam er zu den Letzikids. Danach verbrachte der Innenverteidiger mit Ausnahme von zwei Leihperioden seine ganze Karriere in Zürich. Das ändert sich jetzt – Kryeziu verlässt den Klub, nachdem er sich nicht über eine Vertragsverlängerung einig geworden ist. «Ich bin als kleines Kind gekommen und gehe als Mann», sagt Kryeziu in seinem Abschiedsvideo. 163 Pflichtspiele, einen Aufstieg, einen Cupsieg und einen Meistertitel hat er mit dem FCZ erlebt. Als er vor dem Spiel gegen Winterthur verabschiedet wird, feiert ihn die Südkurve, in der er einst selber gestanden ist, mit einer Choreo: «Es Stück Mentalität wo gaht.» Davor hat er selber im Restaurant «Siesta» bei der Tramhaltestelle Letzigrund gemäss Ankündigung auf Instagram «1000 Bier» gespendet. Neben Kryeziu werden auch Ifeanyi Mathew (28), der Mann des schnellsten Tores in der FCZ-Geschichte, und der langjährige Ersatzgoalie Zivko Kostadinovic (33) vom Präsidenten-Ehepaar Heliane und Ancillo Canepa verabschiedet.

Das gab zu reden II

Nach einer halben Stunde reagiert FCZ-Trainer Ricardo Moniz auf die miese Leistung seiner Mannschaft. Er bringt Steven Zuber und nimmt Rodrigo Conceição vom Feld. Der Portugiese ist sichtlich nicht einverstanden damit, dass er als Hauptschuldiger ausgemacht worden ist. Und marschiert nicht einmal zu Sportchef Milos Malenovic, um ihm seine Meinung zu sagen. Sondern gleich zweimal. Dann verschwindet er in der Kabine.

Die Schiris

Lionel Tschudi hat ein Spiel im Griff, das allerdings auch über weite Strecken die Intensität eines Plauschspiels in der Badi hat.

Die Fans

«Alli in Letzi», lautete die Losung der Winterthur-Fans. Und sie sind in den Letzigrund gekommen. Vielleicht 2000 in Winti-Shirts unterstützen ihr Team im Abstiegskampf. Gegenüber feiert die Südkurve ihr ehemaliges Mitglied Mirlind Kryeziu (siehe «Das gab zu reden I») und hat einen Tipp an die eigenen Spieler. Mit Blick auf die abstiegsbedrohten Grasshoppers steht auf einem Spruchband: «Hüt chönders easy näh.»

So gehts weiter

Der FCZ hat mit St. Gallen (17. Mai) und Yverdon (22. Mai) noch zwei Auswärtsspiele vor sich. Winterthur hingegen kann zweimal auf der heimischen Schützenwiese antreten – gegen Yverdon (17. Mai) und gegen Sion (22. Mai).

Super League 24/25 - Meisterrunde
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
36
48
70
2
Servette FC
Servette FC
35
5
56
3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
35
6
54
4
FC Luzern
FC Luzern
35
8
52
5
FC Lugano
FC Lugano
35
0
52
6
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
36
8
51
Champions League-Qualifikation
UEFA Europa League-Qualifikation
Conference League Qualifikation
Super League 24/25 - Relegationsrunde
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
36
1
53
2
FC St. Gallen
FC St. Gallen
36
0
49
3
FC Sion
FC Sion
36
-9
41
4
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
36
-11
36
5
FC Winterthur
FC Winterthur
36
-27
36
6
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
36
-29
35
Relegation Play-Off
Abstieg
Kurioses Ping-Pong-Tor leitet FCZ-Wende ein
3:03
FC Zürich – Winterthur 4:1:Kurioses Ping-Pong-Tor leitet FCZ-Wende ein
Wie kann man den nicht machen? Akolo verfehlt das leere Tor!
2:53
Sion – St. Gallen 1:1:Wie kann man den nicht machen? Akolo verfehlt leeres Tor!
Super League 24/25 - Meisterrunde
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
36
48
70
2
Servette FC
Servette FC
35
5
56
3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
35
6
54
4
FC Luzern
FC Luzern
35
8
52
5
FC Lugano
FC Lugano
35
0
52
6
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
36
8
51
Champions League-Qualifikation
UEFA Europa League-Qualifikation
Conference League Qualifikation
Super League 24/25 - Relegationsrunde
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
36
1
53
2
FC St. Gallen
FC St. Gallen
36
0
49
3
FC Sion
FC Sion
36
-9
41
4
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
36
-11
36
5
FC Winterthur
FC Winterthur
36
-27
36
6
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
36
-29
35
Relegation Play-Off
Abstieg
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