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Maluvunu 21'
Hunziker 85'
Nivokazi 13'
Sow 32'
Lukembila 35'
Lukembila übertölpelt Goalie Kapino mit Bogenlampe
4:11
Highlights im Video:Lukembila übertölpelt Goalie Kapino mit Bogenlampe
09.09.2025, 08:02 Uhr

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14.09.2025, 16:02 Uhr

Verabschiedung

Hiermit bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntagabend und einen guten Start in die Woche. Bis zum nächsten Mal!

14.09.2025, 15:58 Uhr

Ausblick

Für die Winterthurer gehts am nächsten Sonntag weiter im Schweizer Cup, um 16:00 Uhr spielen sie auswärts in Schaffhausen gegen den FC Schaffhausen. In der Super League spielen sie am 27. September gegen den Servette FC. Die Sittener spielen am Mittwoch wieder in der Super League, sie treten gegen Servette FC an, im Schweizer Cup gehts nächsten Samstag um 19:00 Uhr nach Bern, dort spielen sie gegen Prishtina Bern.

14.09.2025, 15:55 Uhr

Fazit zweite Hälfte

Obwohl Uli Forte bereits zur Hälfte zwei neue Offensivkräfte, Beyer und Chiappetta, in die Partie bringt, können die Winterthurer für lange Zeit nichts an dem Spielstand ändern. Für den meisten Teil der zweiten Hälfte kontrolliert der FC Sion die Partie, der FCW kann sich nicht aus der trägen Spielweise befreien und hat nur wenige, nicht sehr gute Möglichkeiten für den Anschluss. In der 85. Minute gelingt aber aus dem Nichts der Anschlusstreffer, Andrin Hunziker bringt seine Mannschaft nochmals in Schlagdistanz. In der Schlussphase der Partie wird es richtig hektisch, alle Spieler der Winterthurer greifen an und versuchen ihr Glück, bei Eckbällen verlässt sogar Kapino seinen Kasten und versucht mit seiner Präsenz den Ausgleich zu erzwingen. Er kommt auch zum Kopfball, aber dieser Schuss wird abgelenkt, bevor er die Linie passieren kann. Schlussendlich können die Walliser ihre Führung beibehalten und gewinnen dank einer guten ersten Hälfte mit 2:3 in der Eulachstadt.

14.09.2025, 15:52 Uhr

90. Minute (+6): Spielende

Nach einem mitreissenden Ende der Partie gelingt den Sittener die Verteidigung der Führung. Mirel Turkes pfeift ab und die Mannschaft von Didier Tholot gewinnt die Partie gegen Uli Fortes Team.

14.09.2025, 15:50 Uhr

90. Minute (+4)

Es kommt zu einem Eckball in der Sittener Hälfte, sogar Kapino kommt nach vorne. Dieser kommt auch zum Kopfball, aber dieser wird abgelenkt und es gibt eine zweite Ecke.

14.09.2025, 15:48 Uhr

90. Minute (+3)

Die Winterthurer werfen nun alles in die Waagschale, alle Spieler gehen in die Offensive. Der FC Sion verteidigt dagegen mit Mann und Maus, die zweite Hälfte entwickelt sich in den letzten Minuten doch noch zu einem Thriller.

14.09.2025, 15:46 Uhr

90. Minute

Aus dem Halbfeld schlägt Diaby eine hohe Flanke in den Strafraum. Dort steht Hunziker komplett alleine im Zentrum und springt in den Ball. Er trifft diesen nicht richtig und schiesst die Kugel über den Kasten.

14.09.2025, 15:46 Uhr

89. Minute: Gelbe Karte, Anthony Racioppi, FC Sion

Der Torhüter der Sittener sieht die gelbe Karte für Zeitspiel.

14.09.2025, 15:43 Uhr

88. Minute

Beyer erhält den Ball durch eine weite Flanke an der Grundlinie, einige Meter vom linken Pfosten entfernt. Obwohl seine Situation unmöglich erscheint, schliesst er ab, trifft jedoch nur ins Aussennetz.

14.09.2025, 15:41 Uhr

85. Minute: Tooooooooor für den FC Winterthur, 2:3 durch Andrin Hunziker

Aus dem Nichts trifft Andrin Hunziker zum Anschluss für die Winterthurer. Der Ball kommt über die Defensive zu Andrin Hunziker, Kronig sieht dabei nicht gut aus. Der Winterthurer blickt kurz auf und schiebt den Ball rechts an Racioppi vorbei ins Netz. Plötzlich wird die Partie wieder knapp.

VAR-Pech, dann Doppelschlag
Uli Forte poltert nach Pleite: «Unser Spiel wurde verpfiffen!»

Winterthur steckt weiter in der Krise. Auch gegen Sion gelingt ihnen der Befreiungsschlag nicht. Für heisse Diskussionen sorgt nach dem 2:3 im Heimspiel ein umstrittener VAR-Entscheid.
Publiziert: 14.09.2025 um 15:52 Uhr
|
Aktualisiert: 15.09.2025 um 00:01 Uhr
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1/7
Sion hat allen Grund zur Freude.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

Winterthur will im sechsten Super-League-Spiel der Saison den ersten Sieg einfahren. Doch auch gegen Sion will es nicht klappen.

In der ersten Hälfte gehts hin und her. Sion startet stark: Nivokazi hat schon nach wenigen Minuten die Chance zur Führung, doch Winti-Goalie Kapino vereitelt. Fünf Minuten später macht es Nivokazi besser und trifft zum 1:0.

In der Folge wird Winterthur stärker und geht entschlossener in die Zweikämpfe. Elias Maluvunu bringt die Gastgeber mit seinem ersten Super-League-Tor den Ausgleich. Wenige Augenblicke später trifft der 21-jährige Schweizer sogar zum zweiten Mal ins Netz – der Treffer wird aber aberkannt – Glück für Sion (siehe «Das gab zu reden»). Statt dass die Partie vollends auf die Seite der Zürcher kippt, werden die Walliser von dieser Szene beflügelt: Sie erzielen daraufhin einen Doppelpack.

Nach der Pause verliert die Partie an Tempo. Sion verspürt keinen Druck, nochmals nachzulegen und Winterthur tut sich sichtlich schwer, das Spiel zu gestalten und bleibt zu harmlos. Hektisch wird es einzig kurz vor Schluss, als Hunziker das Heimteam nochmals ranbringt. Winterthur drückt ab da nochmals auf den Ausgleich, doch Sion zittert die Führung über die Zeit.

Die Tore

13. Minute, Rilind Nivokazi, 0:1. Kabacalman schickt Sommerneuzugang Nivokazi in die Tiefe. Der Kosovare zögert nicht lange und schliesst im Strafraum flach ab. Kapino hat keine Chance den präzisen Schuss zu halten.

21. Minute, Elias Maluvunu, 1:1. Sidler verlängert eine Ecke Winterthurs zum zweiten Pfosten. Da steht Maluvunu, der mit viel Wucht ins Tor köpft, und danach mit Sion-Verteidiger Nias Hefti zusammenstösst.

32. Minute, Noé Sow, 1:2. Sow springt an der Strafraumgrenze der Ball zu. Der 26-jährige Franzose fackelt nicht lange und hämmert den Ball in die rechte untere Torecke.

35. Minute, Josias Lukembila, 1:3. Nivokazi sieht den freistehenden Lukembila, der von ausserhalb des Strafraums abzieht. Der Ball wird von einem Winterthur-Verteidiger abgefälscht und segelt unerreichbar über Goalie Kapino ins Tor.

85. Minute, Andrin Hunziker, 2:3. Der Ball kommt über die Defensive zu Hunziker, Kronig sieht dabei nicht gut aus. Der Winterthurer blickt kurz auf und schiebt den Ball rechts an Racioppi vorbei ins Netz.

Die Stimmen (gegenüber Blue)

Uli Forte, FC Winterthur: «Die Szene nach dem 2:1 geht einfach nicht. Herr Gianforte (der VAR, Anm. d. Red.) hat unser Spiel ein weiteres Mal verpfiffen. Im Letzigrund am Abend zuvor wird alles laufengelassen und hier wird das 2:1 zurückgenommen? Das geht nicht. Das ist keine Linie. Wir krampfen die ganze Woche und sind am Ende die ... die ohne Punkte da stehen. Es fängt wieder so an, wie es letzte Saison war. Muss ich jetzt wieder Sperren einfangen?»

Andrin Hunziker, FC Winterthur: «Schade. Wir wussten, dass es mit einem Anschlusstreffer noch einmal hektisch wird. Am Schluss hätte ich sie nochmal fast nochmal auf dem Fuss gehabt – es wollte leider nicht. Wir hätten früher All-in gehen sollen.»

Jan Kronig, FC Sion: «Wir haben es unnötig spannend gemacht am Schluss. Wir müssten das 4:1 noch vor der Pause erzielen. Aber insgesamt haben wir ein gutes Spiel gezeigt.»

«Im Letzi liess man es laufen – es gibt keine klare Linie»
1:58
Forte über VAR-Entscheid:«Im Letzi liess man es laufen»

Der Beste

Josias Lukembila. Kickte in der letzten Saison noch für Winti, nun tut er seinen Ex-Kollegen weh. Trifft erst den Pfosten, dann das Tor. Steter Unruheherd. Stark. 

Der Schlechteste

Theo Golliard. Wurde als Di-Giusto-Ersatz verpflichtet, kann aber noch nicht in die Fussstapfen des Zauberers treten. Hat zwar einen feinen Fuss, aber kommt nicht auf Touren. Bleibt zur Pause in der Kabine. 

Das gab zu reden

Die VAR-Intervention nach dem 2:1 für den FC Winterthur. Klar, es ist ein Foul von Silvan Sidler. Und ja, es ist nicht falsch, den Treffer nicht zu geben. Aber die Aktion findet 15 Sekunden vor dem Treffer statt. Und dazwischen verliert Sion einen Luftkampf im Mittelfeld und steht hinten komplett im Schilf. Drum sei die Frage erlaubt: Kann es im Sinne des Fussballs sein, einen solchen Treffer nicht zu geben? Im Reglement steht: Die Aktion müsse «unmittelbar» vor dem Tor erfolgen. Sind 15 Sekunden unmittelbar?

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Die Schiris

Mirel Turkes, Susanne Küng und Noel Lötscher machen vorallem vor dem Winterthurer Treffer zum 2:1 keine gute Figur. Das Foul von Sidler müsste man eigentlich sehen. Dass der Schiri dann auf Hinweis von VAR Nico Gianforte vor dem Bildschirm einknickt, ist verständlich. Auch wenn 15 Sekunden zwischen den beiden Aktionen liegen. 

Die Fans

8000 Zuschauer haben den Weg auf die Schützenwiese gefunden, für einmal ist das Stadion nicht ausverkauft. Aus dem Wallis sind es um die hundert Anhänger, die mit vier Bussen angereist sind. Die Stimmung bleibt friedlich, die Winterthurer Bierkurve lässt sich die gute Laune auch durch die sich anbahnende Niederlage nicht verderben und singt praktisch 90 Minuten lang durch. 

So gehts weiter

Sion holt am Mittwoch (19 Uhr) die Super-League-Partie gegen Servette nach, bevor sie am Samstag (19 Uhr) im Cup-Sechzehntelfinal auf Erstligist Prishtina Bern treffen. Winterthur tritt am Sonntag (16 Uhr) in Schaffhausen an.

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Brack Super League 25/26
Mannschaft
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Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Brack Super League 25/26
Mannschaft
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2
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Die letzten Spiele
Schiedsrichter
Referee
Mirel
Turkes
Schweiz
Anstoss
Sonntag
14. September 2025 um 14:00 Uhr
Stadion
Winterthur, Schweiz
Stadion Schützenwiese
Kapazität
9’450
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