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Grbic 72'
Emmanuel 78'
Emmanuel veredelt Lupfer-Traumpass per Kopf
3:46
Highlights im Video:FCZ-Emmanuel veredelt Lupfer-Traumpass gegen Luzern per Kopf
29.07.2025, 11:41 Uhr

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03.08.2025, 18:39 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank für das Mitfiebern und noch einen schönen Sonntag!

03.08.2025, 18:35 Uhr

So geht es weiter

Der FC Luzern trifft am Samstag um 20:30 Uhr zuhause auf den FC Thun. Während der FCZ am Sonntag um 16:30 auswärts auf den FC Lausanne-Sport trifft.

03.08.2025, 18:25 Uhr

Fazit der zweiten Halbzeit

Weder Frick noch van der Gaag haben Wechsel vorgenommen. Es geht mit den gleichen Spielern weiter wie zu Ende der ersten Halbzeit. Tsawa kann in der 49. Minute auf das Tor von Loretz losziehen. Freimann kann mit Bravour klären. Das ist lange Zeit die gefährlichste Aktion des Spiels. In der 63. Minute schiesst Phaëton den Ball von der linken Seite auf das Tor. Dieser ist eine sichere Beute von Loretz. Nur drei Zeigerumdrehungen später köpfelt Ferreira nach dem Freistoss von Di Giusto den Ball rechts am Tor vorbei. In der 72. Minute zappelt das Netz hinter Brecher. Grbic erzielt das 1:0 für die Luzerner. Nur sechs Minuten später sorgt Emmanuel mit seinem Ausgleichstreffer für Jubel auf der anderen Seite. Kurz vor und während der Nachspielzeit sind es die Leuchtenstädter die auf den erneuten Führungstreffer drücken. In der letzten Minute versucht der FCZ sein Glück. Doch beiden Mannschaften will kein Tor mehr gelingen. So endet das Spiel und die erste Direktbegegnung mit 1:1.

03.08.2025, 18:23 Uhr

90. Minute (+4): Spielschluss

Das Spiel zwischen dem FC Luzern und FC Zürich endet 1:1.

03.08.2025, 18:22 Uhr

90. Minute (+3)

In der letzten Minute gibt es einen Eckball für den FCZ. Krasniqi führt diesen aus, jedoch bleibt es ungefährlich.

03.08.2025, 18:21 Uhr

90. Minute (+2)

Winkler ist bemüht den erneuten Führungstreffer zu erzielen. Allerdings knotet er sich selbst einen Knoten in die Beine und es wäre Abseits gewesen.

03.08.2025, 18:20 Uhr

90. Minute (+1): Nachspielzeit

In der Swissporarena werden vier Minuten nachgespielt. Luzern hatte in den Schlussminuten mehr vom Spiel.

03.08.2025, 18:19 Uhr

90. Minute

Nach einem Zweikampf fordert Dorn einen Strafstoss, obwohl er selber leicht fällt. Es wird niemand verwarnt.

03.08.2025, 18:18 Uhr

89. Minute

Das war eine tolle Möglichkeit für die Luzerner. Ottiger wird an der rechten Ecke total vergessen nach einer Flanke. Der Ball kullert allerdings am Tor vorbei.

03.08.2025, 18:14 Uhr

87. Minute

Der FCZ ist akutell im Ballbesitz und kann diesen lange in den eigenen Reihen halten, ehe Luzern durch Ottiger wieder an das Spielgerät kommt.

Erst Schwalbe, dann herrliches Tor
Emmanuel bewahrt FCZ vor totalem Fehlstart

Ohne Steven Zuber fehlen dem FC Zürich in Luzern die offensiven Ideen. Dank Umeh Emmanuel geht die Mannschaft von Mitchell van der Gaag im zweiten Saisonspiel aber trotzdem nicht leer aus.
Publiziert: 03.08.2025 um 18:29 Uhr
|
Aktualisiert: 03.08.2025 um 21:08 Uhr
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Umeh Emmanuel (r.) köpfelt den Ball an ...
Foto: Marc Schumacher/freshfocus

Das Spiel

Sowohl Luzern (3:2-Sieg gegen GC) als auch der FCZ (2:3-Niederlage gegen Sion) waren vergangene Woche beim Super-League-Start jeweils in torreiche Spiele involviert. Gute Vorzeichen also für eine attraktive Begegnung – müsste man meinen.

Kein Witz: Es dauert 62 Minuten lang, bis erstmals ein Schuss tatsächlich auch auf eines der beiden Tore kommt. Allerdings wird da FCL-Goalie Loretz von FCZ-Stürmer Phaëton nicht wirklich auf die Probe gestellt.

Da war Bajramis Aktion in der 31. Minute weitaus gefährlicher: Luzerns Verteidiger köpfelt einen Corner haarscharf am Pfosten vorbei. Lange Zeit bleibt dies der einzige Aufreger der Partie – bis sich in der Schlussphase die Ereignisse für kurze Zeit überschlagen.

Der erste Luzerner Schuss, der den Weg aufs FCZ-Gehäuse findet, ist sogleich drin (72./Grbic). Nur hält diese Führung bloss sechs Minuten. Emmanuel, der kurz zuvor für eine Schwalbe im Strafraum mit Gelb bestraft worden ist, gleicht nach Krasniqis Traumpass aus – und bewahrt die Stadtzürcher damit vor dem totalen Fehlstart.

Die Tore

72. Minute, Adrian Grbic, 1:0. Spadanuda spielt von links in die Mitte, wo Di Giusto per Direktpass Grbic lanciert. Der FCL-Stürmer bezwingt FCZ-Keeper Brecher mit einem Schuss von der Strafraumgrenze. Die Zürcher Volken und Gomez kommen da zu spät. Und Sauter sticht zu vogelwild heraus, als er Di Giusto stören will.

78. Minute, Umeh Emmanuel, 1:1. Emmanuel spielt zu Krasniqi und sprintet direkt in den Strafraum. Krasniqi packt dann einen Lupfer-Traumpass aus. Loretz zögert. Und so gelingt es Emmanuel, mit einer ganz feinen Berührung per Kopf den Ball am FCL-Torhüter vorbeizuspitzeln.

Die Stimmen

«Es fühlt sich heute ein bisschen unverdient an»
1:06
Knezevic über Remis gegen FCZ:«Es fühlt sich heute ein bisschen unverdient an»
Sauter: «Anscheinend sieht es nicht gut aus»
1:30
FCZ-Reichmuth verletzt:Sauter: «Anscheinend sieht es nicht gut aus»

Adrian Grbic (Luzern) gegenüber Blue: «Das Resultat geht über 90 Minuten gesehen in Ordnung. Beide hatten nicht die hochkarätigsten Chancen. Wir wussten, dass der FCZ gute Qualitäten vorne hat und wollten ihm keine Lücken geben, so hatten aber auch wir wenig Raum zu spielen vorne. Mit wenigen Torchancen haben wir das 1:0 gemacht, bitter, dass wir dann noch eines kassieren.»

Bledian Krasniqi (Zürich) gegenüber Blue: «Es war ein 50:50-Spiel, das Resultat geht in Ordnung. Unser Pressing war nicht immer überzeugend. Aber wenn es das war, hatten wir sie.»

Jubilar Yanick Brecher (Zürich) nach seinem 300. Super-League-Spiel gegenüber Blue: «Ich wusste es nicht, habe erst im Interview davon erfahren. Es ist ein schöner Meilenstein, aber ich hätte lieber die drei Punkte geholt heute. Wir haben gut verteidigt, nur einmal gab es eine Kettenreaktion, wo wir die Positionen nicht eingehalten haben. Das haben sie eiskalt ausgenutzt.»

Trainer Mario Frick (Luzern) gegenüber Blue: «Das heute war ein Abnützungskampf. Aus dem Nichts gehen wir 1:0 in Führung. Und nachher spielts Krasniqi super beim 1:1. Ein leistungsgerechtes Resultat.»

Der Beste

Adrian Grbic. Macht das, was man von einem Goalgetter verlangt. Bringt den FCL mit seinem ersten Torschuss in Führung. Beinahe wäre dies drei Punkte wert gewesen. 

Der Schlechteste

Jahnoah Markelo. Viele Fehlpässe und wenn er dann mal vor das gegnerische Tor kommt, dann trifft er die falsche Entscheidung. 

Das gab zu reden I

Die FCL-Familie trauert. Vor dem Anpfiff gegen den FCZ gibt es eine Schweigeminute zu Ehren des verstorbenen Nando Bucher (†17). Der langjährige Nachwuchsspieler der Luzerner ist vor einer Woche nach schwerer Krankheit verstorben.

Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Das gab zu reden II

Völlig überraschend steht FCZ-Leitwolf Steven Zuber nicht im Kader. Der Grund? Eine Knieverletzung, die er sich am Freitag im Training bei einem Zweikampf zugezogen hat. Für Zuber ist es das erste Spiel, seit er im letzten Winter zum FCZ gewechselt ist, welches er verpasst. Wie lange der offensive Mittelfeldspieler fehlen wird, ist noch offen. Der Klub rechnet, Stand jetzt, mit ein bis zwei Wochen.

Die Schiris

Johannes von Mandach (Schiedsrichter), Benjamin Zürcher (Assistent), Leroy Hartmann (Assistent), Sandro Schärer (VAR). Von Mandach hat keine grosse Mühe, das Spiel zu leiten. Allerdings gibt seine Linie zu reden: In mehreren Szenen, bei denen er auf Foul entscheidet, schaut man sich auf der Tribüne an und fragt sich, wo das Foul war. 

Die Fans

Die Zentralschweiz hat Lust auf Fussball. Zum ersten Luzerner Heimspiel sind 15'100 in der Swissporarena. Damit ist das Stadion ausverkauft.

So gehts weiter

Luzern tritt kommende Woche gleich noch einmal zu Hause an. Am 9. August heisst der FCL-Gegner in der Swissporarena Thun (20.30 Uhr). Der FCZ ist erneut in der Fremde im Einsatz. Auf die Stadtzürcher wartet am 10. August im Stade de la Tuilière Lausanne (16.30 Uhr).

Super League 25/26
Mannschaft
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Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
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Super League 25/26
Mannschaft
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Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Die letzten Spiele
Schiedsrichter
Referee
Fedayi
San
Schweiz
Anstoss
Sonntag
03. August 2025 um 16:30 Uhr
Stadion
Luzern, Schweiz
Swissporarena
Kapazität
16’490
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