«Das grosse Los gezogen»
FCL-Lustenberger schnappt sich Benis Glücksfee!

Claudio Lustenbergers süsses Geheimnis: Die Ex von Blerim Dzemaili macht den neuen FCL-Captain so stark.
Publiziert: 20.09.2012 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 16:02 Uhr
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2003 wurde Barbara Megert Zweite bei den Miss-Schweiz-Wahlen.
Foto: zvg
Von Alex Dutler

In Luzern gibts derzeit nichts zu lachen. Drei Tage nach der peinlichen Cup-Pleite gegen Delémont hetzt Ryszard Komor­nicki seine Krisen-Kicker fast fünf Stunden über den nasskalten Trainingsplatz. Die Aussicht auf den nebelverhangenen Pilatus gleicht der Super-League-Tabelle: Die Spitze ist nicht mehr in Sicht.

Für Claudio Lustenberger (25)  wirds trotzdem ein grosser Tag. Am Morgen wählen seine Teamkollegen den Dauerbrenner (214 Spiele für den FCL) als Stahel-Nachfolger zu ihrem neuen Captain.

Das neue Alpha-Männchen im FCL-Rudel sieht das Vertrauen als Belohnung für sechs Jahre Schufterei: «Ich habe hier nicht eingeschlagen wie eine Bombe, sondern viele kleine Schritte gemacht. Als Innerschweizer ist das Amt eine riesige Ehre für mich.»

Im letzten Frühling hat es gefunkt

Was macht den Neo-Captain so stark? Lustenberger verrät BLICK sein süsses Geheimnis: «Auch in der Liebe habe ich das grosse Los gezogen.» Die Schöne an seiner Seite ist keine Unbekannte: Barbara Megert (28), Ex-Vize-Miss und Glücksfee bei Benissimo!

«Wir kannten uns schon länger, aber im letzten Frühling hat es richtig gefunkt.» Auch hier musste Lustenberger schuften. Bevor er an einer Party in Luzern endgültig bei seiner Angebeteten landen konnte, musste er sich ordentlich ins Zeug legen. «Sie hat mir zuerst ganz schön die kalte Schulter gezeigt. Ich musste beweisen, dass ich nicht nur Fussball spielen kann, sondern auch etwas im Kopf habe.»

Keine Wunder, denn Megert ist nicht nur schön, sondern auch schlau. Sie hat einen Master-Abschluss in Sportrecht in der Tasche, arbeitet als Juristin. Der Frischverliebte verrät seinen Liebes-Trick: «Ich habe ihr mein Lieblingsbuch gezeigt. Homo Faber, mein Favorit seit der Matur.»

Vorrang für Götti-Pflichten

Der erste Abend als Paar war ausgesprochen kurz. «Ich musste früh los, weil ich am nächsten Tag als Götti bei der Taufe von Michel Rengglis jüngstem Sohn eingeladen war. Michel hätte mir die Hölle heissgemacht, wenn ich verschlafen hätte», erzählt Lustenberger und lacht.

Noch wohnt und arbeitet Megert in Nyon, doch bald will sie zu ihrem Schatz nach Luzern zurück. «Bis im Winter werden wir uns hier eine hübsche Wohnung suchen.»

Auch über ihren berühmten Ex hat Lustenberger mit seiner neuen Flamme gesprochen. Früher war Blerim Dzemaili ihre Nummer 1. «Das ist lange her, und wir haben das diskutiert. Ich habe auch meine Vergangenheit.»

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Mannschaft
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FC Basel
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FC Lugano
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Servette FC
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FC Luzern
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FC St. Gallen
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FC Lausanne-Sport
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FC Sion
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
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