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Das Sion-Inside
Wars das nun mit Anton Mirantschuk im Wallis?

Sions Anton Mirantschuk (29) wird am Sonntag gegen Lugano (16.30 Uhr) kaum zum Einsatz kommen. Dafür ist ein Stürmer gut in Form. Hier gehts zum Sion-Inside zur 2. Runde.
Publiziert: 02.08.2025 um 17:44 Uhr
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Aktualisiert: 03.08.2025 um 01:08 Uhr
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Anton Mirantschuk im Tourbillon: nie mehr?
Foto: keystone-sda.ch

Darum gehts

  • Mirantschuk ist für das Lugano-Spiel als «fraglich» gemeldet
  • Die Walliser steigen mit einer grossen Geste ins erste Heimspiel
  • Das sagt Trainer Tholot über das Mammut-Programm des Gegners
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Tim Guillemin, Alain Kunz

Die News der Woche

Stürmer-Neuzugang Rilind Nivokazi (25) hört nicht auf, zu treffen. Er erzielte am Dienstag beim Testspiel gegen Ligue-1-Aufsteiger Paris FC (1:3) das Tor, nachdem er bereits zum Auftakt gegen den FCZ die Wende eingeleitet und in den Vorbereitungsspielen dreimal getroffen hatte. Sein Rezept? Den ersten Pfosten attackieren. Simpel, aber effektiv. «Einige Stürmer haben damit Karriere gemacht, ich versuche, sie zu imitieren», lächelte Nivokazi nach dem Match am Dienstag. Ist er auch gegen seinen Ex-Klub erfolgreich?

Die grosse Frage

War das Spiel in Zürich gegen den FCZ (3:2) das letzte von Sions russischem Zar Anton Mirantschuk (29)? Oder läuft er gegen Lugano nochmals auf? «Es ist gut möglich, dass uns Anton bis Ende Woche verlassen wird», sagt Sportchef Barthélémy Constantin. «Es sind auch die Gesetze des Mercato, die spielen.» Sprich: Sion würde bei einem Verkauf eine gewaltige Stange Geld einstreichen. Der Mittelfeldspieler ist vom Klub als «fraglich» gemeldet. Er wird also kaum spielen.

Anton Mirantschuk: Russe vor Abgang – über 5 Millionen für Sion

Gesagt ist gesagt

«Ja, Lugano hat am Donnerstag 120 Minuten in der Europa-League-Quali gespielt. Aber diese Mannschaft ist darauf zugeschnitten, in mehreren Wettbewerben zu spielen. Das hat gar keinen Einfluss auf die Art und Weise, wie wir uns auf sie vorbereiten», sagt Sion-Coach Didier Tholot (61).

Mögliche Aufstellung

Racioppi; Lavanchy, Hajrizi, Kronig, Hefti; Kabacalman, Sow; Lukembila, Chouaref, Kololli; Nivokazi.

Wer fehlt?

Mirantschuk (fraglich), Baltazar, Djokic, Fayulu (nicht im Aufgebot), Shala (verletzt).

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Neben dem Platz

Schöne Geste! Sion gibt bekannt, dass die Tribüne D im Tourbillon für die ganze Saison symbolisch in «Tribüne Blatten» umbenannt wird. Die Nettoeinnahmen dieser Tribüne kommen vollumfänglich dem Walliser Dorf Blatten zugute, das Ende Mai beim Bergsturz verschüttet wurde. «Zur Unterstützung der Jugend dieser schwer getroffenen Region», schreibt der Klub.

Externe Inhalte
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Hast du gewusst, dass ...

… Sion letzte Saison nur drei seiner 19 Liga-Heimspiele verloren hat? Das war gegen alle drei Zürcher Klubs, FCZ, GC und Winterthur. Gegen Lugano gab es ein 0:0 und einen 2:1-Sieg.

Aufgepasst auf

Benjamin Kololli (33). Spielt er mit dem Schwung einer Vertragsverlängerung? Seine Zukunft ist über die aktuelle Saison hinaus geklärt. Kololli hat bis 2027 verlängert. Der ehemalige Sittener Nachwuchsspieler, der aus Chablais in der Genferseeregion stammt, sagt: «Die Rückkehr zum FC Sion war eine der besten Entscheidungen meiner Karriere. Ich fühle mich wohl, und die ersten sechs Monate waren sehr emotional.»

Der Schiedsrichter

Luca Piccolo.

Der Gegner

«Wir sind eine offene Baustelle», gibt Lugano-Trainer Mattia Croci-Torti nach dem verpatzten Saisonstart und dem Ausscheiden aus der Europa-League-Quali gegen Cluj zu. Was das bedeutet? Hier erscheint das Lugano-Inside.

2

Spieltag

Sa., Winterthur - YB, 1:1
Sa., Servette - St. Gallen, 1:4
Sa., Basel - GC, 2:1
So., Thun - Lausanne, 14 Uhr
So., Luzern - FCZ, 16.30 Uhr
So., Sion - Lugano, 16.30 Uhr

Super League 25/26
Mannschaft
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TD
PT
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4
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Meisterschaftsrunde
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