Noch 3 Tage bis zum EM-Quali-Spiel Schweiz–Slowenien

Breel Embolo, warum gingen Sie nicht zu Wolfsburg?

1:40

:Die Schweizer Nati trainiert für Slowenien-Knaller

BLICK: Breel Embolo, weshalb haben Sie kurz vor Transferschluss nicht zum VfL Wolfsburg gewechselt?
Breel Embolo: Weil ich mich für den FC Basel entschieden habe. Ich wollte nicht noch kurzfristig weg, weil ich mich hier weiterentwickeln will.

FCB-Präsident Bernhard Heusler behauptet, es hätten neben Wolfsburg noch fünf, sechs weitere Top-Klubs um Sie gebuhlt.
Das wissen meine Berater, für mich war das nie ein grosses Thema. Ich wollte Leistung auf dem Feld bringen. Wir hatten die Champions-League-Qualifikation vor uns. Auch wenn wir es nicht geschafft haben, sind wir in der Meisterschaft mit sieben Siegen aus sieben Partien nicht schlecht gestartet. Ich bin auf einem guten Level, das will ich behalten.

Was, wenn im Winter das Buhlen um Sie wieder losgeht?
Wenn ich meine Leistungen weiter bestätigen kann, was mein Ziel ist, dann muss ich damit umgehen können. Ich habe keine Angst vor einem Transfer ins Ausland. Aber im Moment hat es sich für mich nicht gut angefühlt. Mein Bauchgefühl hat entschieden.

Wie gehen Sie mit dem Rummel um ihre Person um?
Wenn so viel über einen geschrieben wird, ist das zwar schön, manchmal aber auch nervig. Doch vor einem Jahr war es noch schlimmer.

Empfinden Sie es nicht als verrückt, was in den letzten drei Jahren mit Ihnen passiert ist?
Für meine Familie ist dies immer noch teilweise überraschend und befremdend, für mich nicht. Ich bin eher zurückhaltend. Wenn ich heimkomme und meine Mutter mich fragt, wie es war, sage ich: ganz normal.

Wie haben die Teamkollegen in Basel Ihren Entscheid, zu bleiben, aufgenommen?
Ich glaube, es sind alle froh, dass ich bleibe. Ich bin auch froh –  und überzeugt, dass ich mich bei Urs Fischer weiter­entwickeln kann. Ich bin auch sicher, dass ich den Drei-Tage-Rhythmus mit Meisterschaft und Europa League brauche.

Sind Sie bereit, wie beim 2:1 in Litauen den Umschwung einzuleiten?
Ich bin parat, wenn die Mannschaft mich braucht. Ich bin immer parat.

Gruppe A

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Luxemburg	0	0	0
	1	Nordirland	0	0	0
	1	Slowakei	0	0	0
	1	Winner Ger/Ita	0	0	0

Gruppe B

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Kosovo	0	0	0
	1	Slowenien	0	0	0
	1	Schweden	0	0	0
	1	Schweiz	0	0	0

Gruppe C

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Belarus	0	0	0
	1	Griechenland	0	0	0
	1	Loser Por/Den	0	0	0
	1	Schottland	0	0	0

Gruppe D

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Aserbaidschan	0	0	0
	1	Island	0	0	0
	1	Ukraine	0	0	0
	1	Winer Fra/Cro	0	0	0

Gruppe E

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Bulgarien	0	0	0
	1	Georgien	0	0	0
	1	Türkei	0	0	0
	1	Winner Esp/Ned	0	0	0

Gruppe F

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Armenien	0	0	0
	1	Ungarn	0	0	0
	1	Irland	0	0	0
	1	Winner Por/Den	0	0	0

Gruppe G

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Finnland	0	0	0
	1	Litauen	0	0	0
	1	Loser Esp/Ned	0	0	0
	1	Malta	0	0	0
	1	Polen	0	0	0

Gruppe H

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Österreich	0	0	0
	1	Bosnien und Herzegowina	0	0	0
	1	Zypern	0	0	0
	1	Rumänien	0	0	0
	1	San Marino	0	0	0

Gruppe I

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Estland	0	0	0
	1	Israel	0	0	0
	1	Loser Ger/Ita	0	0	0
	1	Moldawien	0	0	0
	1	Norwegen	0	0	0

Gruppe J

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Belgien	0	0	0
	1	Kasachstan	0	0	0
	1	Liechtenstein	0	0	0
	1	Nordmazedonien	0	0	0
	1	Wales	0	0	0

Gruppe K

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Albanien	0	0	0
	1	Andorra	0	0	0
	1	England	0	0	0
	1	Lettland	0	0	0
	1	Serbien	0	0	0

Gruppe L

		Mannschaft	SP	TD	PT
	1	Tschechien	0	0	0
	1	Färöer	0	0	0
	1	Gibraltar	0	0	0
	1	Loser Fra/Cro	0	0	0
	1	Montenegro	0	0	0