SC Freiburg
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2:2
Bayer Leverkusen
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SC Freiburg
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Beendet
2:2
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
Eggestein 44'
Hincapie 48' (ET)
Wirtz 82'
Tah 90'+3
Schweizer U21-Juwel provoziert Eigentor – Bayern holt Sofa-Titel
5:22
Freiburg – Leverkusen 2:2:Schweizer U21-Juwel provoziert Eigentor
04.05.2025, 19:31 Uhr

90. Minute (+6)

Fazit:
Das war's! Bayer Leverkusen rettet sich wieder einmal in der Nachspielzeit und so trennt sich der SC Freiburg mit 2:2 von Bayer Leverkusen. In einer ereignisarmen ersten Hälfte passierte im Prinzip nichts, bis zur 44. Minute, als ein Kracher von Eggestein im Winkel einschlug. Im zweiten Durchgang kamen die Gastgeber dann deutlich besser aus der Pause und so konnte Adamu mit dem 2:0 nachlegen. Im weiteren Verlauf neutralisierte sich die Begegnung. Es kam zu keinen wirklichen Torchancen, bei den Gästen dauerte es sogar bis zur 82. Spielminute, bis Florian Wirtz den ersten Torschuss für die Werkself abgab. Dieser war dann auch sofort drin und so wurde es nochmal spannend. Die Freiburger schafften es in dieser Phase nicht mehr, für Entlastung zu sorgen. Am Ende ist es Jonathan Tah, mit dem zweiten Torschuss der Gäste, der für das Unentschieden sorgt. Bitter für die Freiburger, die somit nur einen Punkt Vorsprung auf Borussia Dortmund (5.) haben. Das Unentschieden der Werkself hat auch zur Folge, dass Bayern München jetzt auch offiziell deutscher Meister ist.

04.05.2025, 19:29 Uhr

Bayern wird Sofa-Meister

Durch den Patzer von Leverkusen ist offiziell, was ohnehin nur eine Frage der Zeit schien: Bayern München wird zum 34. Mal deutscher Meister. Bei noch zwei ausstehenden Spielen liegen die Münchner acht Punkte vor dem ersten Verfolger und dem seit heute entthronten Titelverteidiger aus Leverkusen.

04.05.2025, 19:23 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+6)

Spielende

04.05.2025, 19:20 Uhr
Tor
Tor

90. Minute (+3)

Tooor für Bayer Leverkusen, 2:2 durch Jonathan Tah
Es ist der absolute Wahnsinn! In der dritten Minute der Nachspielzeit gleicht die Werkself aus. Freiburg kann nicht richtig klären und ist bei der Verlagerung von rechts nach links zu weit weg. So bekommt Nathan Tella am linken Sechzehner das Leder und schaufelt den Ball genau auf den Schädel von Jonathan Tah. Der Kapitän der Werkself lässt das Leder aus sieben Metern über seinen Kopf ins rechte Eck rutschen. Müller ist ohne Abwehrchance.

04.05.2025, 19:20 Uhr

90. Minute (+2)

Álex Grimaldo bringt eine Flanke von der linken Seite in die Mitte. Dort steigt Arthur hoch und köpft den Ball auf den Kasten. Allerdings hat er sich gegen Beste unfair durchgesetzt, und so entscheidet der Unparteiische auf ein Offensivfoul.

04.05.2025, 19:19 Uhr

90. Minute (+1)

Fünf Minuten Nachspielzeit gibt es. Gelingt den Leverkusenern noch der Lucky Punch oder können die Freiburger das Ergebnis über die Zeit bringen? Es bleibt weiterhin spannend!

04.05.2025, 19:18 Uhr

90. Minute

Nachspielzeit: Es werden 5 Minuten nachgespielt.

04.05.2025, 19:18 Uhr

89. Minute

Defensiver Wechsel jetzt bei den Gastgebern. Julian Schuster und sein Team wollen das Ergebnis natürlich jetzt über die Zeit bringen.

04.05.2025, 19:17 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

89. Minute

Einwechslung bei SC Freiburg: Kiliann Sildillia

04.05.2025, 19:17 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

89. Minute

Auswechslung bei SC Freiburg: Vincenzo Grifo

So feiert Harry Kane seinen ersten Titel
Leverkusens Patzer macht Bayern zum Sofa-Meister

Leverkusen kommt in Freiburg in extremis zu einem Unentschieden. Weil die Werkself nicht gewinnt, steht Bayern München nun definitiv als deutscher Meister fest.
Publiziert: 04.05.2025 um 19:32 Uhr
|
Aktualisiert: 04.05.2025 um 22:03 Uhr
1/8
Freiburg und Leverkusen trennen sich unentschieden.
Foto: keystone-sda.ch
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Manuela BiglerRedaktorin Sport-Desk & Respeakerin

Am Samstag erlebte Bayern München gegen Leipzig einen bitteren Abend. Weil Joker Yussuf Poulsen tief in der Nachspielzeit (95.) zum 3:3-Ausgleich trifft, wird die Bayern-Meisterparty in letzter Sekunde verschoben. Einen Tag später ist die 34. Meisterschaft für den deutschen Rekordmeister dann Tatsache, statt Party in Leipzig heisst es nun Sofa-Titel.

Dass die Münchner vorzeitig über den Titel jubeln können, haben sie Freiburg zu verdanken, das Bayern-Verfolger Leverkusen zu Hause ein 2:2-Unentschieden abringt. Die Bayern können auf der Couch ein erstes Mal jubeln, als Freiburgs Maximilian Eggestein kurz vor der Pause zur Führung trifft. Und das Heimteam kommt danach auch optimal aus der Kabine: Ex-Servette-Junior Johan Manzambi erwischt nach einer Flanke den Ball nicht richtig, wodurch dieser vor die Füsse von Junior Adamu fällt. Es ist aber Piero Hincapié, der das Leder mit einer missglückten Grätsche ins eigene Tor befördert.

Leverkusens Aufholjagd kommt zu spät

Schliesslich sorgt Florian Wirtz nochmals für Spannung. In der Schlussphase erzielt der Leverkusen-Mittelfeldspieler den Anschlusstreffer. In der 93. Minute gelingt Leverkusen-Captain Jonathan Tah doch tatsächlich noch der Ausgleich. Muss Bayern München also nochmals um den Meistertitel zittern? 

Nein, denn die Zeit ist zu kurz für Leverkusen, um in Freiburg das Spiel noch komplett zu drehen. Mit dem Schlusspfiff sind die Bayern, die seit dem dritten Spieltag an der Tabellenspitze stehen, zum 34. Mal deutscher Meister. Leverkusen hätte drei Punkte gebraucht, um die Bayern punktemässig theoretisch noch einholen zu können und die Titelhoffnungen zumindest rechnerisch noch am Leben zu halten. Bei noch zwei ausstehenden Spielen liegen die Bayern nun acht Punkte vor Leverkusen und können definitiv nicht mehr abgefangen werden.

Erster Titel überhaupt für Harry Kane

Wie «Sport Bild» schreibt, trafen sich einige Bayern-Profis gemeinsam in einem Gourmet-Restaurant, um das Leverkusen-Spiel zu schauen. Joshua Kimmich, Eric Dier und Serge Gnabry sowie Teile des Staff erschienen dort pünktlich vor Anpfiff. Rund zehn Minuten nach Spielbeginn sind auch Trainer Vincent Kompany und Harry Kane eingetroffen. Insbesondere der Stürmer freute sich auf das Spiel, postete schon während der Partie erste Bilder in den sozialen Medien mit der Caption: «Wir verfolgen das Spiel mit den Jungs ganz genau!»

Kane dürfte sich besonders über die Meisterschale freuen: Der Engländer hatte in seiner gesamten Karriere noch keinen grossen Titel gewonnen. Im Sommer 2023 wechselte der 31-Jährige von Tottenham nach München, um endlich einen Titel zu holen, woraus aber in der ersten Saison nichts wurde. Ein Jahr später hat ausgerechnet der Patzer des seit heute entthronten Titelverteidigers zur ersten Trophäe geführt, was Kane nach Schlusspfiff auf Social Media mit einem entsprechenden Trophäen-Emoji quittierte. Später postete der Bayern-Torjäger, der nun seinen Titel-Fluch besiegt hat, Videos der Feierlichkeiten aus dem Restaurant, in dem die versammelte Mannschaft bei Kaltgetränken den Klassiker «We are the Champions» grölte und Champagner spritzte. «Mehr als verdient», schrieb der FC Bayern auf Instagram zu einem selbst bearbeiteten Bild von Kane mit der Meisterschale.

Manuel Neuer kocht Spargelrisotto

Einer war bei der Feier im Restaurant nicht dabei: Manuel Neuer. Der Bayern-Goalie postete wenige Minuten nach der Entscheidung ein Foto aus der Küche in den sozialen Medien. Auf diesem hält Neuer eine Pfanne Risotto in der Hand, ballt mit der anderen die Faust und strahlt in die Kamera. «Meisterfeier (mit Spargelrisotto)», schreibt er zu einem Jubel-Emoji.

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Jedoch sollen sich nicht alle Bayern-Spieler über das Unentschieden gefreut haben. Kimmich wird in der «Sport Bild» zitiert: «Mal den Leverkusenern die Daumen drücken». Statt als Zuschauer hätten die Münchner die Meisterschale lieber im Stadion geholt und gebührend mit den Fans gefeiert. Trotz des für manchen etwas faden Beigeschmacks des Sofa-Titels brechen die meisten Bayern-Akteure nach dem Schlusspfiff in Freiburg in Jubel aus – und feiern den 34. deutschen Meistertitel auch dementsprechend. Die Meisterschale darf Bayern München dann am nächsten Samstag nach dem Gladbach-Spiel entgegennehmen.

So feiert Kane den ersten Titel seiner Karriere
0:29
Meistergrüsse aus München:So feiert Kane den ersten Titel seiner Karriere
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Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
32
61
76
2
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
32
31
68
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
32
20
56
4
SC Freiburg
SC Freiburg
32
-3
52
5
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
32
15
51
6
RB Leipzig
RB Leipzig
32
6
50
7
FSV Mainz
FSV Mainz
32
9
48
8
Werder Bremen
Werder Bremen
32
-6
47
9
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
32
1
45
10
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
32
6
44
11
FC Augsburg
FC Augsburg
32
-11
43
12
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
32
1
39
13
Union Berlin
Union Berlin
32
-14
37
14
FC St. Pauli
FC St. Pauli
32
-11
31
15
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
32
-18
31
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
32
-27
26
17
Holstein Kiel
Holstein Kiel
32
-27
25
18
VfL Bochum
VfL Bochum
32
-33
22
Champions League
UEFA Europa League
Conference League Qualifikation
Relegation Play-Offs
Abstieg
Widmer sorgt mit Einwurf für Chaos im Strafraum
5:45
Mainz – Frankfurt 1:1:Widmer sorgt mit Einwurf für Chaos im Strafraum
Schweizer U21-Juwel provoziert Eigentor – Bayern holt Sofa-Titel
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8:00
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10:21
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Heidenheim-Keeper geht nach Zusammenprall k.o.
9:14
Heidenheim – VfL Bochum 0:0:Heidenheim-Keeper geht nach Zusammenprall k.o.
Mit 116 km/h an Omlin vorbei und in den Winkel
8:56
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Adeyemi tänzelt durchs Wolfsrudel
9:16
Dortmund – Wolfsburg 4:0:Adeyemi tänzelt durchs Wolfsrudel
Bundesliga
Mannschaft
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Bayern München
Bayern München
32
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Bayer Leverkusen
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Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
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SC Freiburg
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Borussia Dortmund
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32
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RB Leipzig
RB Leipzig
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FSV Mainz
FSV Mainz
32
9
48
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Werder Bremen
Werder Bremen
32
-6
47
9
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
32
1
45
10
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
32
6
44
11
FC Augsburg
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32
-11
43
12
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
32
1
39
13
Union Berlin
Union Berlin
32
-14
37
14
FC St. Pauli
FC St. Pauli
32
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31
15
TSG Hoffenheim
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32
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31
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1. FC Heidenheim 1846
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32
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17
Holstein Kiel
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32
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VfL Bochum
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