Das lief bei Schweizerinnen im Ausland
Nati-Juwel Wandeler schiesst Traumtor – Vallotto mit Debüt-Tor für Wolfsburg

Eine Nati-Spielerin trifft erstmals für ihren neuen Klub, ein Juwel schiesst ein herrliches Tor. Wie ist es den anderen Schweizerinnen im Ausland ergangen?
Publiziert: 29.09.2025 um 11:42 Uhr
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Aktualisiert: 29.09.2025 um 12:15 Uhr
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Leila Wandeler verzückt unter der Woche mit einem Traumtor.
Foto: WSL Football via Getty Images
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Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur

England

Im Rahmen des englischen Cups gab Leila Wandeler am vergangenen Mittwoch ihr Startelf-Debüt für West Ham. Die 19-jährige Schweizer EM-Überraschung zeigte eine starke Leistung. Nach 65 Minuten «tunnelte» sie ihre Gegenspielerin und schlenzte den Ball von ausserhalb des Strafraums zur 3:1-Führung ins obere rechte Eck. Kurz vor Schluss lieferte sie den Assist zum 5:1-Endresultat.

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Deutschland

Nachdem die Bundesliga-Partien bereits unter der Woche stattgefunden hatten, stand in Deutschland am vergangenen Wochenende die erste Cuprunde im Programm. Smilla Vallotto (21) durfte beim 11:0-Sieg von Wolfsburg gegen den ATS Buntentor erstmals für ihren neuen Klub von Beginn weg spielen. Sie traf zum 9:0. Auch Aurélie Csillag (22) trug mit dem ersten Treffer für den SC Freiburg im Spiel gegen Hannover 96 einen Teil zum 4:0-Sieg bei.

Italien

Im Rahmen des Finals des Serie A Women’s Cups standen sich in Italien am Wochenende Juventus Turin und die AS Roma gegenüber. Mit Viola Calligaris, Lia Wälti und Alayah Pilgrim standen auch drei Schweizerinnen in den Kader. Während für Juventus weder Calligaris noch Wälti Einsatzminuten erhielten, stand Pilgrim für rund 80 Minuten auf dem Platz. Juventus gewann das Spiel 3:2.

Holland

In Holland reihte sich Riola Xhemaili einmal mehr unter die Torschützinnen. Am Sonntag erzielte sie in der 25. Minute den Treffer zum 2:0 für die PSV Vrouwen. Diese stehen nach drei Spieltagen mit drei Siegen da. Xhemaili ist mit vier Toren eine der aktuellen Topskorerinnen der Liga.

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