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SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
Beendet
4:2
(2:0 | 1:0 | 1:2)
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
Moy 6'
Lammer 7'
Strömwall 34'
Albrecht 60'
Joly 52', 52'
Mit Zuckerpässchen: Rappi-Fritz spielt Ambri aus
2:50
SCRJ Lakers – Ambri-Piotta 4:2:Mit Zuckerpässchen: Rappi-Fritz spielt Ambri aus
04.10.2025, 22:14 Uhr

60. Minute: Abschied

Das wars für heute. Ich verabschiede mich und danke fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

04.10.2025, 22:14 Uhr

60. Minute: Ausblick

Für die Tessiner geht es bereits morgen weiter, im Duell mit einem weiteren Spitzenteam: Sie empfangen Zuhause den Hc Davos. Die Lakers können sich fast eine ganze Woche ausruhen und empfangen am kommendem Freitag, 10. Oktober, die ZSC Lions hier in der St.Galler Kantonalbank Arena.

04.10.2025, 22:11 Uhr

60. Minute: Tabellensituation

Für die Gäste aus Ambrì sieht die Tabellensituation nach der Niederlage natürlich weiter düster aus. Zwar konnte der HC Ajoie nicht am Team von Luca Cereda vorbeiziehen, aber der Rückstand auf Rang 12 beträgt weiter vier Punkte. Die Rapperswiler grüssen derweil aus der Spitzengruppe, auf Rang 3.

04.10.2025, 22:05 Uhr

60. Minute: Schlussfazit

Lange sah es hier im Schlussdrittel danach aus, als würden sie hier den Sieg leicht und locker nach Hause schaukeln können. Die Tessiner schienen hier kein Mittel zu finden und scheiterten das ein und andere Mal an Melvin Nyffeler. Michael Joly war in dieser Partie klar der gefährlichste Tessiner, sündigte aber in jedem Drittel trotz guter Chancen im Abschluss. Kurz nachdem er auch im dritten Drittel an Nyffeler scheiterte, kam er innerhalb von 6 (!) Sekunden zum Dusel-Doppelschlag. Einmal auf Vorlage von Miles Müller und mittels doppeltem Ablenker durch die Rapperswiler Verteidiger stellte er zuerst auf 1:3 und dann im Zusammenspiel mit Formenton auf 2:3. Dieser konnte damit seinen ersten Scorerpunkt der Saison feiern und dem Team von Luca Cereda blieben noch acht Minuten, hier sogar noch Punkte mitzunehmen – was wahrscheinlich niemand mehr erwartet hätte. Obwohl Dominic Lammer wenig später auch noch auf die Strafbank musste kam es aber nicht mehr dazu. In der letzten Spielminute war es Yannick-Lennart Albrecht, der mit dem Empty Netter sein erstes Saisontor erzielen durfte.

04.10.2025, 22:00 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:2).

Was für eine Schlussphase. Die Partie ist vorbei und die drei Punkte doch noch im Trockenen für die Lakers.

04.10.2025, 22:00 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für SC Rapperswil-Jona Lakers zum 4:2. Y.Albrecht trifft ins leere Tor.

Joly verpasst den Ausgleich vor Nyffeler und dann trifft Albrecht aus der eigenen Zone ins leere Tor. Die Entscheidung in diesem Spiel – die Lakers überstehen hier eine überraschend heisse Schlussphase!

04.10.2025, 21:58 Uhr

60. Minute

Dann kann sich Ambrì festsetzen – und wieder ist es Joly der die goldene Chance auf dem Stock hat!

04.10.2025, 21:57 Uhr

59. Minute

Wüthrich geht in dem Moment raus, als die Lakers in Scheibenbesitz kommen. Diese nehmen das Geschenk aber nicht an – versuchen es nicht einmal.

04.10.2025, 21:57 Uhr

58. Minute

Für die Lakers heisst es jetzt, bloss keine leichtsinnigen Fehler mehr zu begehen. Wüthrich macht sich bereit, sein Tor bald zu verlassen.

04.10.2025, 21:56 Uhr

57. Minute

Die Strafe ist abgelaufen und Bürgler kommt trotzdem noch zum Abschluss, der aber geblockt wird.

Neunte Ambri-Pleite
Rappi bleibt an Tabellenspitze dran

Ambri verliert auch in Rapperswil. Die Lakers gewinnen mit 4:2, hätten aber auch höher gewinnen können.
Publiziert: 04.10.2025 um 22:33 Uhr
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Rappi bekundet mit Ambri keine grosse Mühe.
Foto: Thomas Oswald/freshfocus
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Nicole VandenbrouckReporterin Eishockey

Ambri stand immer für Leidenschaft und Kampfgeist. Nach zuvor neun Niederlagen ist davon in Rappi lange nichts zu sehen. Beim Doppelschlag der Lakers innert 79 Sekunden wird Goalie Wüthrich im Stich gelassen von seinen Vorderleuten, die sich nicht mal in der Nähe einer Position befinden, wo sie die Schüsse blocken könnten. Der Rückpass von Fritz zu 1:0-Torschütze Moy verdient jedoch auch das Prädikat genial.

Dieser Auftritt der Biancoblu muss Trainer Cereda (noch mehr) Sorgen bereiten und vor allem viele Fragen aufwerfen. Phasenweise kommen seine Spieler mit der Scheibe nicht mal aus der eigenen Zone, reihen Befreiungsschläge aneinander, gehen dem Puck nicht nach, verfallen in Passivität. Der Umgang mit der Scheibe ist liederlich, so legt sie Verteidiger Virtanen (Fi), der praktisch immer auf dem Eis steht, Lammer für dessen Treffer zum 2:0 auf.

Ein Spielaufbau ist bei Ambri kaum erkennbar. Etwas Schwung kommt rein, als Zgraggen seinen vielleicht aufgestauten Frust in einer Prügelei rauslassen will und dafür unter die Dusche muss. Da geht ein Ruck durchs Team, doch nach zwei ausgelassenen Top-Chancen im Powerplay von DiDomenico und Bürgler, der das offene Tor verpasst, ist die Luft wieder draussen.

Dass Ambri innert sechs Sekunden doch noch zu zwei Treffern kommt, muss die Lakers kurz erschrecken. Beim 1:3 springt der Puck über einen Rücken und Goalie Nyffeler ins Netz, und nach dem nächsten Bully-Gewinn gehts ruckzuck Richtung Rappi-Kasten. Dass es nicht noch zum Ausgleich kommt, dafür sorgt Nyffeler mit einer wichtigen Parade gegen Joly.

Dennoch: Ambri ist mit diesem Resultat gut bedient. Denn die Lakers zeigen erneut, warum ihre Erfolgswelle weiter anhält: Sie zelebrieren ein schnelles, variantenreiches Spiel, bei dem die Pässe sitzen und die Gegner ausgespielt werden. So wie Ambri bei dessen neunter Pleite im elften Spiel.

Fans: 5075

Tore: 6. Moy (Fritz, Taibel) 1:0. 7. Lammer (Dünner, Wetter) 2:0. 34. Strömwall (Fritz) 3:0. 52. Joly (Müller) 3:1. 52. Formenton (Joly) 3:2. 60. Albrecht 4:2 (leeres Tor).

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