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HC Davos
HC Davos
Beendet
3:2
(n.P.)
(1:2 | 0:0 | 1:0 | 0:0)
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Frehner 17'
Stransky 53'
Le Coultre 8'
Vesey 14'
27.09.2025, 22:23 Uhr

Verabschiedung

An dieser Stelle darf ich mich verabschieden und sage: „Besten Dank für`s Mitlesen“. Ich wünsche noch einen schönen Abend und wünsche ihnen ein gutes Restwochenende! Bis zum nächsten Mal!

27.09.2025, 22:23 Uhr

Ausblick

Während der HC Davos am kommenden Dienstag bei den Rapperswil-Jona Lakers gastiert, steht für Genève-Servette HC die Reise ins Emmental zu den SCL Tigers bevor. Beide Spiele starten, wie gewohnt, um 19:45 Uhr.

27.09.2025, 22:20 Uhr

Fazit 3.Drittel,Overtime & Shootout

Davos startet mit 98 Sekunden Powerplay ins Drittel – doch die Chance verpufft. Die Partie bleibt auf Messers Schneide, weil auch Servette seine Überzahlgelegenheiten ungenutzt lässt. Die Minuten verrinnen, ehe Topscorer Matej Stransky in der 53. Minute Verantwortung übernimmt und den verdienten Ausgleich erzwingt. Danach herrscht wieder Gleichgewicht, doch kurz vor Schluss hat Lemieux gar den Sieg auf dem Stock – Charlin rettet Genf in die Overtime.
In der Verlängerung wiegt das Spiel hin und her, Pfosten und Goalies verhindern jedoch die Entscheidung.

Im Penaltyschiessen zeigen die Bündner dann ihre ganze Klasse: Drei Schützen, drei Treffer – während Aeschlimann auf der anderen Seite alles zunagelt. Mit dem Sieg bleibt Davos auch im 9. Saisonspiel ungeschlagen und egalisiert ausgerechnet den Startrekord von Genève-Servette.

27.09.2025, 22:13 Uhr

65. Minute: Penalty: Markus Granlund (Genève-Servette HC) verschiesst

27.09.2025, 22:12 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (S.Ryfors).

27.09.2025, 22:12 Uhr

65. Minute: Penalty: Jimmy Vesey (Genève-Servette HC) verschiesst

27.09.2025, 22:12 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (A.Tambellini).

27.09.2025, 22:11 Uhr

65. Minute: Penalty: Vili Saarijärvi (Genève-Servette HC) verschiesst

27.09.2025, 22:11 Uhr

65. Minute: Penalty verwandelt (M.Stránský).

27.09.2025, 22:11 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (3:2).

Die Partie ist vorbei. Die Bündner sichern sich im Penaltyschiessen den Sieg und den Extrapunkt.

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Neunte Runde der National League
Kloten-Serie reisst – HCD wendet erste Pleite ab

Die SCL Tigers gewinnen ein enges Spiel gegen Kloten und feiern den ersten Sieg seit fünf Spielen. Derweil wendet der HCD die erste Saisonniederlage im Penaltyschiessen ab. Hier gehts zum Roundup der neunten Runde.
Publiziert: 27.09.2025 um 22:42 Uhr
|
Aktualisiert: 28.09.2025 um 11:29 Uhr
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1/12
Die SCL Tigers führen gegen Kloten lange …
Foto: Nico Ilic/freshfocus

Kloten – SCL Tigers 2:3 n.P.

Petersson hat im Penaltyschiessen das letzte Wort
3:08
Kloten – SCL Tigers 2:3 n.P.Petersson hat im Penaltyschiessen das letzte Wort

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Trommeln ertönen während des Spiels zwischen Kloten und Langnau aus dem Gäste-Fansektor. Überraschend, weil sich die Tigers-Anhänger dem Boykott ihrer Klotener Kollegen angeschlossen haben. Die Gruppierung «Stehplatz Schluefweg» hat ihren Support eingestellt, weil ihr die repressiven Massnahmen des Klubs nicht gepasst haben. Wie zum Beispiel die Kollektivstrafe nach Ausschreitungen bei einem Vorbereitungsturnier in Bozen. Nach zuletzt vier Niederlagen wollen die Verantwortlichen der Tigers ihrer Mannschaft jedoch keinen leeren und verstummten Fansektor zumuten. Sie haben Cars organisiert und Familien eingeladen, auch Spielerfrauen sind dabei. Solidarität mit der Mannschaft, die ihren Gegner über weite Strecken im Griff hat.

Die Aktionen der Klotener sind nach einer starken, aber ineffizienten Startphase zu wenig zwingend, versanden im Rund, landen aber nicht mehr gefährlich vor dem Tigers-Kasten. EHC-Junggoalie Huet (20) dagegen hat alle Hände und Schoner voll zu tun, die Emmentaler ziehen ein gradliniges Spiel auf. Nach einem perfekten Ablenker Björninens und dem Powerplay-Treffer von Petersson führen sie 2:0. Zur Überzahl kommts, weil Verteidiger Hausheer kurz vor dem Wechsel reflexartig das Bein rausstreckt und den Puck berührt, der nächste Spieler aber schon auf dem Eis ist.

Doch dass Kloten Duelle drehen kann, hat es schon bewiesen, gegen Rappi wurde aus dem 0:3 ein 5:3. Den Penalty zum Anschlusstreffer verschuldet Tiger Mathys, als er im Torraum den Puck mit der Hand abdeckt, Puhakka versenkt eiskalt. Lindroth trifft im Powerplay zum Ausgleich. Die Entschlossenheit der Klotener geht im Penaltyschiessen flöten, alle fünf scheitern mit ihren Versuchen kläglich. Junggoalie Huet kassiert nur einen, das reicht für den Tigers-Sieg.

Mathys klärt Scheibe unerlaubt mit der Hand
1:02
Penalty für Kloten:Mathys klärt Scheibe unerlaubt mit der Hand

Fans: 4209
Tore: 17. Björninen (Mathys, J. Schmutz) 0:1. 37. Petersson (Felcman, Meier/PP) 0:2. 40. Puhakka 1:2 (Penalty). 41. Lindroth (Schreiber/PP) 2:2. – Penalties: Smirnovs –, Petersson 0:1; Puhakka –, Rohrbach –; Ramel –, Felcmann–; Simic –, Mäenalanen –, Lindroth –.

Davos – Genève-Servette 3:2 n.P.

Corvi und Stransky zelebrieren den Ausgleich traumhaft
3:05
HC Davos – Servette 3:2 n.P.Corvi und Stransky zelebrieren den Ausgleich traumhaft

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Rekorde sind dazu da, gebrochen zu werden, heisst es. Das scheint sich auch der HCD zu sagen. Das Holden-Team egalisiert den Startrekord von Servette aus der Saison 2012/13 und gewinnt auch sein neuntes Spiel. Die Genfer versuchen dabei alles, um dies zu verhindern. Sie gehen schnell 2:0 in Führung. Erst ist Verteidiger Le Coultre an vorderster Front zur Stelle und verwertet einen Granlund-Pass. Dann ist er der Vorbereiter, als Vesey gekonnt ablenkt. Goalie Aeschlimann ist dabei komplett die Sicht verdeckt, weil sich vor ihm Jung und Sutter einen Positionskampf liefern.

Doch der HCD kommt danach immer besser ins Spiel und verkürzt durch Frehner, der von einem schönen Zuspiel von Gredig profitiert. In der Folge haben beide Teams ihre Chancen und liefern sich einen interessanten Schlagabtausch, doch die Keeper Aeschlimann und Charlin sind auf dem Posten.

Die Davoser, bei denen neben Goalie Hollenstein, der am Freitag in Zürich nach zwei Dritteln aufgeben musste, auch Zadina krank fehlt, lassen aber nicht locker. Und nach wunderbarer Vorarbeit von Corvi zieht Stransky herrlich ab – 2:2.

Im Penaltyschiessen ist der HCD dann gnadenlos. Die Ausländer Stransky, Tambellini und Ryfors treffen alle wuchtig, und Aeschlimann lässt sich nicht bezwingen.

Fans: 4915
Tore: 8. Le Coultre (Granlund) 0:1. 14. Vesey (Le Coultre) 0:2. 17. Frehner (Gredig, Jung) 1:2. 53. Stransky (Corvi, Andersson) 2:2. – Penaltyschiessen: Stransky 1:0, Saarijärvi -; Tambellini 2:0, Vesey -; Ryfors 3:0, Granlund -.

Zug – ZSC Lions 2:1 n.V

Hofmann versenkt den Meister nach Energieanfall
3:56
EV Zug – ZSC Lions 1:2 n.V.Hofmann versenkt den Meister nach Energieanfall

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Die derzeit ersatzgeschwächten ZSC Lions stecken definitiv im Tief. In Zug kassiert der Meister die vierte Niederlage in Folge. Nach einer 1:0-Führung verlieren die Zürcher mit 1:2 nach Verlängerung. Die Zuger gewinnen dagegen nach vier Heimniederlagen wieder vor eigenem Anhang.

Das Duell zwischen Zug und dem ZSC, das in den letzten Jahren für manches Spektakel gesorgt hat, ist dieses Mal eine ziemlich zähe Angelegenheit. Es ist zu spüren, dass beide Teams mit ihrem Saisonstart nicht wirklich happy sind und in erster Linie versuchen, die Gefahr vom eigenen Tor fernzuhalten, bevor sie an die Offensive denken. Da erstaunt es nicht, dass das erste und lange Zeit einzige Tor durch eine Überzahl-Situation fällt. Denis Malgin wird wunderbar freigespielt und lässt sich nicht zweimal bitten.

«Die Absenzen sind keine Ausrede»
0:41
Malgin im Interview:«Die Absenzen sind keine Ausrede»

Auch Zug kommt gelegentlich zu seinen Chancen, doch ZSC-Goalie Hrubec spielt stark auf, und als er durch den jungen Balestra bezwungen scheint, rettet ihn der Pfosten. Unzureichend ist der EVZ-Auftritt bei einer doppelten Überzahl während fast zwei Minuten. Eine einzige Chance von Künzle ist die magere Ausbeute. Und so rennt der EVZ gegen den ZSC, bei dem Altmeister Luca Cunti (36), wie bereits am Freitag, wegen der Stürmernot zum Einsatz kommt, weiterhin dem 0:1-Rückstand hinterher.

Bis zur 45. Minute. Da fasst sich Lugano-Leihgabe Guerra ein Herz, drückt ab, und der 19-jährige Wey sorgt vor dem Tor für einen unhaltbaren Ablenker via Trutmanns Schlittschuh. Der Ausgleich ist absolut leistungsgerecht, genauso wie, dass beide Teams einen Punkt mitnehmen. In der Verlängerung leistet sich ZSC-Stürmer Bader eine Strafe zur Unzeit, was Hofmann zu einem Energieanfall inspiriert. Sein Schuss wird von Senteler vor dem Tor abgelenkt. Letztlich führt der EVZ den ZSC mit zwei Ablenker-Toren in die nächste Niederlage.

Fans: 7450
Tore: 7. Malgin (Balcers, Hollenstein/PP) 0:1. 45. Wey (Guerra, Eggenberger) 1:1. 63. Senteler (Hofmann/PP) 2:1.

SCRJ Lakers – Lugano 1:4

Hier spricht der Captain: Thürkauf mit Hattrick
3:59
SCRJ Lakers – HC Lugano 1:4:Hier spricht der Captain: Thürkauf mit Hattrick

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Lugano kann doch noch gewinnen. Nach drei Niederlagen in Folge feiert das Team von Ex-Poker-Profi Mitell den zweiten Saisonsieg. Und die Tessiner zeigen dabei eine äusserst solide Leistung. Sie verteidigen stark und sind auch in der Offensive von Anfang an präsent, allen voran Thürkauf.

Im Mitteldrittel bringt der Captain sein Team in Führung, als er nach herrlicher Vorarbeit von Bertaggia den Puck nur noch über die Linie schieben muss. Die Lakers finden zwar sofort eine Antwort, als Taibel, der schon am Vorabend gegen Servette zweimal getroffen hatte, einen schönen Pass von Rask verwertet. Dann ist wieder Thürkauf zur Stelle, erneut aus kurzer Distanz, als Sgarbossa im Powerplay Übersicht beweist.

Diesmal behält Lugano in einem erneut engen Spiel Ruhe und Souveränität und lässt sich den Sieg nicht mehr nehmen. Zwei Minuten vor Schluss vollendet Thürkauf seinen Hattrick: Er trifft übers ganze Feld ins leere Tor. So müssen die SCRJ Lakers nach drei Siegen in Folge eine Niederlage einstecken. Und beim zweiten Emptynetter durch Sanford kann sich Thürkauf noch einen vierten Skorerpunkt gutschreiben lassen.

Nach der Schlusssirene kommt es noch zu Tumulten auf den Rängen, worauf die Security-Leute Pfefferspray einsetzen, um die Lage in den Griff zu bekommen.

Fans: 4938
Tore: 26. Thürkauf (Bertaggia, Simion) 0:1. 29. Taibel (Rask, Kellenberger) 1:1. 35. Thürkauf (Sgarbossa, Carrick/PP) 1:2. 58. Thürkauf (Sanford) 1:3 (ins leere Tor). 60. Sanford (Simion, Thürkauf) 1:4 (ins leere Tor).

Biel – Ajoie 5:4 n.P.

2 Tore, 3 Penalty-Treffer – Andersson rettet Biel
3:59
EHC Biel – HC Ajoie 5:4 n.P.2 Tore, 3 Penalty-Treffer – Andersson rettet Biel

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Biel kommt gegen Ajoie mit einem blauen Auge davon und findet im Penaltyschiessen doch noch zu einem 5:4-Sieg. Es ist der vierte Sieg aus den letzten fünf Spielen für die Seeländer, aber sie warten noch immer auf den ersten Dreier.

Dabei hatten die Bieler gegen Ajoie zunächst alles im Griff. Dem 19-jährigen Niklas Blessing gelingt beim 1:0 sein erstes Tor in der National League, Lias Andersson legt mit seinem fünften Saisontreffer nach. Doch Biel lässt Ajoie wieder vom Haken. Captain Jannik Fischer trifft erstmals für die Jurassier und verkürzt. Dann sorgt Jonathan Hazen für die grosse Wende mit zwei Powerplay-Treffern. Plötzlich führt Ajoie mit 3:2. Biel hat aber eine Antwort: Nicolas Müller mit seinem ersten Saisontor und wiederum Andersson bewerkstelligen die zweite Wende. Aber das Schlusswort hat Ajoies Fréderik Gauthier mit dem 4:4.

Die Entscheidung fällt schliesslich in einem packenden Penaltyschiessen, während dem Ajoie-Trainer Greg Ireland sogar den Goalie wechselt (von Ciaccio zu Patenaude) und erneut Andersson glänzt. Er trifft dreifach (!) und beschert Biel nach dem insgesamt 16. Penalty doch noch den Sieg.

Fans: 6151
Tore: 7. Blessing (Cattin, Laaksonen) 1:0. 39. Andersson (Rajala, Hofer/Strafe angezeigt) 2:0. 40. Fischer (Romanenghi, Sopa) 2:1. 45. Hazen (Bellemare/PP) 2:2. 46. Hazen (Bellemare/PP) 2:3. 55. Müller (Zryd, Sallinen) 3:3. 58. Andersson (Sylvegaard, Hultström) 4:3. 59. Gauthier 4:4 (ohne Goalie). - Penalty-Tore: Andersson (3), Cattin, Sylvegaard; Mottet, Berthoud, Sopa, Nättinen.

Fribourg-Gottéron – Ambri-Piotta 3:1

De la Rose mit dem Siegtreffer in doppelter Überzahl
2:12
Fribourg – HC Ambri-Piotta 3:1:De la Rose mit dem Siegtreffer in doppelter Überzahl

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker

Seit dem 2:1-Sieg gegen Kloten am ersten Spieltag hat Ambri-Piotta keine Partie mehr gewonnen. Zuletzt setzte es gegen den EVZ eine deutliche 0:4-Klatsche ab. Und die Negativserie geht für die Tessiner auch gegen Fribourg-Gottéron weiter. Sie müssen sich den Westschweizern, die den vierten Sieg in Folge feiern, mit 1:3 geschlagen geben.

Dabei fängt es für Ambri eigentlich gut an. Gottéron wirkt zu Beginn noch nicht ganz wach – ihnen unterlaufen einige Fehler in der Defensive und sie haben, abgesehen von einem Abschluss von Biasca, keine nennenswerte Chance. Die Tessiner hingegen kommen immer wieder zu Möglichkeiten und gehen durch Heim durchaus verdient in Führung. Doch die Westschweizer steigern sich und gleichen in Person von Bertschy noch vor der ersten Pause aus. Und das Heimteam macht gleich weiter und hat die Chance auf den Doppelschlag – Biasca trifft allerdings nur den Pfosten.

In der Folge präsentiert sich das Spielgeschehen weitestgehend ausgeglichen, nur im Abschluss fehlt auf beiden Seiten noch etwas das Glück. Bei Ambri sorgt vor allem der Kanadier Alex Formenton immer wieder für Gefahr. Er ist es aber auch, der nach etwas über einer halben Stunde für übertriebene Härte auf die Strafbank muss. Und weil kurz darauf auch Virtanen eine Zwei-Minuten-Strafe aufgebrummt bekommt, dürfen die Westschweizer in doppelter Überzahl agieren. In dieser zeigen sie sich für einmal effizient und treffen zur Führung, die mittlerweile durchaus in Ordnung geht.

Diesen Vorsprung bringt Fribourg im Schlussdrittel über die Zeit, auch weil Reto Berra immer wieder entscheidend rettet. So vergibt Heim (47.) die beste Chance auf den Ausgleich und scheitert am Routinier im Tor von Gottéron. Stattdessen trifft Bertschy auf der anderen Seite kurz vor Schluss ins leere Tor.

Fans: 9280
Tore: 11. Heim (Virtanen, Dotti) 0:1. 16. Bertschy (Nemeth, Schmid) 1:1. 34. de la Rose. (Borgström, Kapla) 2:1. 60. Bertschy (Streule/leeres Tor) 3:1.

National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
9
22
25
2
Lausanne HC
Lausanne HC
9
24
21
3
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
9
10
18
4
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
9
8
18
5
EV Zug
EV Zug
9
3
17
6
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
9
-6
17
7
ZSC Lions
ZSC Lions
9
4
14
8
EHC Kloten
EHC Kloten
9
-3
12
9
SCL Tigers
SCL Tigers
9
-8
11
10
SC Bern
SC Bern
8
-6
8
11
EHC Biel
EHC Biel
8
-7
8
12
HC Lugano
HC Lugano
9
-8
8
13
HC Ajoie
HC Ajoie
9
-17
5
14
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
9
-16
4
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
9
22
25
2
Lausanne HC
Lausanne HC
9
24
21
3
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
9
10
18
4
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
9
8
18
5
EV Zug
EV Zug
9
3
17
6
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
9
-6
17
7
ZSC Lions
ZSC Lions
9
4
14
8
EHC Kloten
EHC Kloten
9
-3
12
9
SCL Tigers
SCL Tigers
9
-8
11
10
SC Bern
SC Bern
8
-6
8
11
EHC Biel
EHC Biel
8
-7
8
12
HC Lugano
HC Lugano
9
-8
8
13
HC Ajoie
HC Ajoie
9
-17
5
14
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
9
-16
4
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
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