Zum Eishockey-Kalender
EHC Kloten
EHC Kloten
Beendet
2:5
(0:2 | 1:0 | 1:3)
EV Zug
EV Zug
Profico 32'
Lindroth 60'
Tatar 7'
Wingerli 17'
Kubalik 48'
Hofmann 58'
Kovar 60'
19.09.2025, 22:14 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitfiebern! Bis hoffentlich morgen und ein schönes Wochenende.

19.09.2025, 22:12 Uhr

Ausblick

Die Klotener treffen morgen auswärts auf den Lausanne HC. Während der EVZ zuhause die SCRJ Lakers empfangen.

19.09.2025, 21:59 Uhr

Fazit des Schlussdrittels

Auch im Schlussdrittel vergehen die ersten Minuten, ohne dass die beiden Torhüter eingreifen müssen. Es ist ein Hin und Her. Die Klotener versuchen sich in der offensiven Zone festzusetzen. Derungs kann sich durch die Zuger Verteidigung tanken. Genoni sieht ihn kommen und kann sich entsprechend verschieben. Zwischen Minute 45. und 46. können sich die Klotener in der Offensive festsetzen. Die Kolinstädter wirken etwas gar passiv. Dann macht Schreiber ihnen ein Geschenk, indem er Wingerli von den Beinen holt. Die Zuger nehmen dies nur Kubalik dankend an und erzielt den zweiten Powerplaytreffer. Nach diesem Treffer kommen die Zuger offensiv wieder etwas mehr in Erscheinung. Der Schuss von Geisser in der 53. Minute von der blauen Linie ist eine leichte Beute für Fadani. Vier Minuten vor Schluss geht Kloten das volle Risiko ein und ersetzt Fadani durch einen sechsten Feldspieler. Zwei Zeigerumdrehungen später trifft Hofmann das verlassene Tor zum 1:4. Kloten kommt anschliessend im sechsten Anlauf doch noch zu einem Powerplaytreffer durch Lindroth. Da Fadani danach nochmals das Tor verlässt, erzielt Zug durch Kovar den zweiten Treffer in das leere Tor zum 2:5-Endstand. Der Sieg des EVZ ist schmeichelhaft. Kloten hat mehr für das Spiel gemacht und bei den Zugern kam in kurzen, aber entscheidenden Momenten die individuelle Klasse zum Vorschein.

19.09.2025, 21:58 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:5).

Zug bringt die Führung über die Zeit – wenn auch etwas schmeichelhaft.

19.09.2025, 21:57 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für EV Zug zum 2:5. J.Kovář trifft ins leere Tor.

Kovar hat etwas dagegen, dass es nicht unnötig spannend wird und spediert den Puck in das verlassene Tor.

19.09.2025, 21:56 Uhr

60. Minute: Tooor im Powerplay für EHC Kloten, 2:4 durch M.Lindroth .

Zuerst trifft Puhakka den Pfosten. Dann spielt Simic auf der blauen Linie quer rüber zu Lindroth. Dieser schliesst direkt ab und beim sechsten Anlauf im Powerplay gelingt ein Treffer.

19.09.2025, 21:52 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

59. Minute: 2-Minuten-Strafe für D.Sklenicka (Zug).

Sklenicka spediert die Scheibe aus den Eisfeld und muss zum zweiten Mal heute Abend raus. Kloten kommt zum sechsten Powerplay.

19.09.2025, 21:49 Uhr
Tor
Tor

58. Minute: Tooor für EV Zug zum 1:4. G.Hofmann trifft ins leere Tor.

Das Risiko der Klotener geht nicht auf. Hofmann macht den Deckel drauf.

19.09.2025, 21:47 Uhr

57. Minute

Sklenicka ist wieder zurück. Zug übersteht auch das fünfte Boxplay schadlos. Kloten spielt nach wie vor mit sechs Feldspielern.

19.09.2025, 21:45 Uhr

56. Minute

Kloten geht volles Risiko ein. Fadani macht Platz für einen sechsten Feldspieler.

Fünfte Runde der National League
HCD dreht Spiel gegen die Tigers – ZSC kehrt zum Siegen zurück

Der HCD schlägt die SCL Tigers trotz zweimaligem Rückstand und bleibt makellos. Die ZSC Lions gewinnen derweil gegen Ambri-Piotta und kehren zum Siegen zurück. Hier gehts zum Roundup der fünften Runde.
Publiziert: 19.09.2025 um 22:19 Uhr
|
Aktualisiert: 20.09.2025 um 11:13 Uhr
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1/10
Die SCL Tigers führen gegen den HCD zweimal.
Foto: Urs Lindt/freshfocus

SCL Tigers – Davos 3:4

Kessler schliesst Traumkombination ab
4:02
SCL Tigers – HC Davos 3:4:Kessler schliesst Traumkombination ab

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker  

Mit den Erfolgen gegen die Top-Teams Zug (4:3 n. V.) und ZSC Lions (2:1) haben die SCL Tigers die Konkurrenz verblüfft. Den Emmentalern hatte man nach diversen Abgängen, einem angekündigten Transfer und einigem Verletzungspech eine düstere Prognose gestellt, aber die Mannschaft reagierte auf den Dämpfer beim Saisonauftakt in Rapperswil (1:5) mit drei Siegen.

Gegen die Lakers hatten die Einzelteile der Mannschaft alle gleichzeitig den Dienst quittiert, das Team reagierte darauf aber so, wie es das unter Trainer Paterlini schon in der Vergangenheit oftmals tat: mit leidenschaftlichen Leistungen nahe am Optimum.

Mit dem ungeschlagenen HCD bekommen die Tigers nun bereits den dritten dicken Brocken in Serie vorgesetzt. Dabei kommt erstmals der 35-jährige schwedische Zuzug André Pettersson zum Einsatz, der Flügelstürmer hatte bisher an einer Schulterverletzung laboriert. Dieser Pettersson trifft bei seinem Debüt tatsächlich beim ersten Einsatz ins Tor: 100 Sekunden sind gespielt, als sein Zuspiel von zwei Davosern ins eigene Tor umgeleitet wird.

Schon am Dienstag gegen die ZSC Lions hatten die Tigers früh vorgelegt und den Gegner dann in kräfteraubende Zweikämpfe verstrickt, den Raum vor dem eigenen Tor verbarrikadiert und dazu beinhart verteidigt. Eine für den Gegner ekelhafte Spielweise.

Der Leader wäre aber nicht der Leader, wenn er dafür keine Lösung zur Hand hätte. Die Bündner treten aufs Gaspedal, intensivieren ihr Pressing und behalten an der Scheibe kühlen Kopf. So werden Scheiben erobert und weiterverwertet, dazu leisten sich die Tigers ein paar Fehler im Puckmanagement. Ein Wirkungstreffer ist das 2:2 durch Knak, weil Mäenalanen kurz zuvor den Pfosten statt ins halbleere Tor trifft. Danach ziehen die Bündner präzise Kombinationen vom Leder, spielen die individuelle Klasse aus und nutzen die sich bietenden Freiräume. Der HCD besteht den Elchtest beim heimstarken Langnau dank einer Leistungssteigerung ab Spielmitte – und vielleicht etwas Dusel in der Schlussphase. Darf man als Leader ja auch mal für sich beanspruchen.

Fans: 5633
Tore: 2. Pettersson (Meier, Björninen/PP) 1:0. 24. Frick (Stransky) 1:1. 27. Björninen (J. Schmutz, Bachofner) 2:1. 30. Knak (Stransky) 2:2. 36. Kessler (Andersson, Corvi/PP) 2:3. 37. Nussbaumer (Tambellini, Asplund) 2:4. 50. Pettersson (Kinnunen) 3:4.

«Jeder Sieg schweisst uns noch mehr zusammen»
0:57
HCD-Knak nach fünftem Erfolg:«Jeder Sieg schweisst uns noch mehr zusammen»

Ambri-Piotta – ZSC Lions 2:5

Malgin zwingt Ambris Petan zu Eigentor
2:31
Ambri-Piotta – ZSC Lions 2:5:Malgin zwingt Ambris Petan zu Eigentor

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker  

Ambri kassiert die dritte Niederlage in Folge. Gegen Meister ZSC Lions schlagen sich die Leventiner selbst. Der schwedische Ambri-Verteidiger Tim Heed erwischt dabei einen rabenschwarzen Abend, ist an vier Gegentoren direkt beteiligt.

Das Horrorkabinett von Ambri-Verteidiger Tim Heed
0:18
«Er tut mir fast schon leid»:Das Horrorkabinett von Ambris Tim Heed

Ein Fehlpass von ihm steht am Ursprung des 0:1, welches Denis Malgin von hinter dem Tor aus via Nicolas Petans Bein markiert. Beim 1:2 will Heed hinter dem Tor mit einem blinden Pass klären. Nur blöd, dass er dabei den Puck genau auf den Stock von Jesper Frödén spielt, und der zweifache ZSC-Meisterschütze bekundet keine Mühe, einzuschieben.

Das Spiel von Ambri ist nicht nur wegen Heed zu fehlerhaft. Beim letzten Bully vor der ersten Drittelpause sind die Leventiner nicht wirklich bei der Sache, Yannick Weber steht völlig blank und trifft zum 1:3. Ambri tobt wegen dieses Gegentreffers, weil ein Linesman vor diesem Bully den Arm gehoben hatte, dieses in der neutralen Zone hätte stattfinden müssen, findet damit aber bei den Headschiedsrichtern keinen Anklang.

Mit Wut im Bauch versucht Ambri in der Folge, die Niederlage abzuwenden, kommt durch Dominic Zwerger auch tatsächlich zum Anschlusstreffer. Der ZSC wankt, aber fällt nicht. Weil sich Heed – es ist kaum zu glauben – auch noch einen dritten und vierten Bock leistet. Beim 2:4 landet seine Befreiungsaktion am Rücken von Manix Landry, Malgin schnappt sich den Puck und trifft zum zweiten Mal. Und beim 2:5 verliert Heed den Puck als letzter Mann an Pontus Aberg. Nach der ersten Saisonniederlage am Dienstag in Langnau (1:2) meldet sich Meister ZSC auf der Siegesstrasse zurück.

Fans: 6309
Tore: 5. Malgin (Hollenstein, Aberg/Eigentor Petan) 0:1. 5. M. Landry (Virtanen, Bürgler) 1:1. 12. Frödén 1:2. 10. Weber (Frödén, Malgin) 1:3. 33. Zwerger (Joly, Terraneo) 2:3. 40. Malgin 2:4. 45. Aberg 2:5.

Kloten – Zug 2:5

Tatar meldet sich als Matchwinner zurück
2:47
EHC Kloten – EV Zug 2:5:Tatar meldet sich als Matchwinner zurück

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker  

Noch ohne seinen neu verpflichteten ausländischen Verteidiger Jesse Graham, aber nach abgesessener Sperre wieder mit Tomas Tatar nimmt Zug in Kloten von Beginn an das Heft in die Hand. Tatar trifft nach einem vorzüglichen Pass von Raphael Diaz zum 1:0, in Überzahl kombinieren sich die Zuger zum 2:0, Andreas Wingerli vollendet. Es besteht zunächst ein Klassenunterschied zwischen dem EVZ und Kloten.

Dies ändert sich im zweiten Drittel, als Zug-Verteidiger Livio Stadler in der Vorwärtsbewegung den Puck verliert und Leandro Profico das Anschlusstor gelingt. Diesen Energiebooster nimmt Kloten an, der EVZ gerät ordentlich ins Schwimmen. Doch die Zürcher Unterländer können aus ihrer starken Phase keinen Profit schlagen. Stattdessen sorgt Dominik Kubalik mit dem 3:1 wieder für klare Verhältnisse. Am Ende gewinnt das abgebrühtere Zug mit 5:2. Rückkehrer Tatar ist bei allen EVZ-Toren auf dem Eis und glänzt mit einem Tor und drei Assists. Derweil muss Kloten mit der dritten Niederlage im vierten Spiel umgehen.

Fans: 4482
Tore: 7. Tatar (Diaz, Sklenicka) 0:1. Wingerli (Kubalik, Tatar/PP) 0:2. 32. Profico 1:2. 48. Kubalik (Tatar/PP) 1:3. 57. Hofmann (Tatar, Diaz/ins leere Tor) 1:4. 60. Lindroth (Simic, Gignac/PP, ohne Goalie) 2:4. 60. Kovar (ins leere Tor) 2:5.

SCRJ Lakers – Lausanne 0:4

Bougro findet die Mini-Lücken bei Laker Punnenovs
4:16
SCRJ Lakers – Lausanne 0:4:Bougro findet die Mini-Lücken bei Laker Punnenovs

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker  

Bollwerk Lausanne. Die Waadtländer sind seit 200 Minuten und 32 Sekunden ohne Gegentreffer. Sie haben alles im Griff, vorne wie hinten. Ihre Tormaschinerie läuft auch gegen die Lakers. Zwar nicht so furios wie im letzten Duell gegen Servette und dem 11:0-Derbysieg, aber mit zwei Powerplay-Treffern innert zweieinhalb Minuten halten sie sich den SCRJ vom Leib. Die Lakers rackern für ihre veritablen Chancen und halten die Lausanner Defensive auf Trab, deren Stars sich aber genauso in die Schüsse werfen wie ihre Arbeitsbienen. Aufwand und Ertrag stimmen bei den Lakers nicht, sie lassen zu viele hochkarätige Chancen aus.

Seinen Einstand in dieser Saison gibt Nicklas Jensen (32), der in der Vorbereitung ausgefallen ist. Der verletzungsanfällige Däne wird im Slot von einem harten Check von Marti getroffen. Für einmal zaubert auch Topskorer Malte Strömwall (Sd) nicht. Haben die Lakers deshalb nach einem siebten Ausländer umgesehen? «Expressen» meldet, dass Lawrence Pilut (29, Sd) an den Obersee wechselt. Bei Lausanne hat der Verteidiger die gesamte letzte Saison mit einer Achillessehnenverletzung verpasst und sich zuletzt vertragslos bei HV71 fit gehalten. Dort soll er sich nun verabschiedet haben – Richtung Rappi-Jona.

Rappis Jensen wir von Marti umgemäht
0:17
Ohne Rücksicht auf Verluste:Rappis Jensen wir von Marti umgemäht

Fans: 4157
Tore: 22. Caggiula (Brännström, Czarnik/PP) 0:1. 24. Rochette (Czarnik, Brännström/PP) 0:2. 49. Bougro (Prassl) 0:3. 59. Bougro (Prassl, Douay) 0:4.

Lugano – Ajoie 2:0

Sanford glänzt mit Klasse-Zuspiel
1:14
HC Lugano – HC Ajoie 2:0:Sanford glänzt mit Klasse-Zuspiel

Das Spiel zum Nachlesen im Ticker  

Das Duell der beiden letztjährigen Playout-Finalisten. Für Lugano wie Ajoie wichtig, weil: beiden Teams ist der Saisonstart missglückt. Die Jurassier haben noch keinen Punkt auf ihrem Konto, was jedoch nicht viele in Erstaunen versetzt. Ihre Offensive ist schlicht zu harmlos. Dass die Bianconeri sogleich straucheln, sorgt zumindest im Südtessin schon für erste Unruhe.

Doch Stürmer Giovanni Morini beruhigt am Vortag: «Wir vertrauen dem Prozess und haben schon mehr Selbstvertrauen.» Der erste Fokus des neuen Trainers Tomas Mitell (44, Sd) hat der Defensive und dem Boxplay gegolten, weil die Abwehr in der letzten Saison die offensichtliche Schwäche gewesen ist. Dass darunter das Kreativelement in der Offensive leidet, ist sich Mitell bewusst. «Es braucht Zeit, bis sich die neuen Spieler gefunden haben.» Und meint damit vor allem die Ausländer, die sich noch nicht auffällig in Szene gesetzt haben. Dafür wird Lokalheld Luca Fazzini erlöst, ihm gelingen die ersten beiden Saisontore. Und sein Doppelpack erlöst die Luganesi, die ihr erstes Saisonspiel gewinnen. An beiden Fazzini-Toren beteiligt ist Zach Sanford, der US-Stürmer glänzt als genialer Vorbereiter.

Fans: 4950
Tore: 29. Fazzini (Sanford, Alatalo) 1:0. 46. Fazzini (Canonica, Sanford) 2:0.

National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
6
17
18
2
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
6
-5
13
3
Lausanne HC
Lausanne HC
6
17
12
4
ZSC Lions
ZSC Lions
6
9
12
5
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
6
7
12
6
EV Zug
EV Zug
6
-1
11
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
6
4
10
8
SCL Tigers
SCL Tigers
6
-5
8
9
EHC Kloten
EHC Kloten
6
-4
6
10
SC Bern
SC Bern
5
-5
5
11
HC Lugano
HC Lugano
6
-7
5
12
EHC Biel
EHC Biel
5
-6
4
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
6
-9
4
14
HC Ajoie
HC Ajoie
6
-12
3
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
6
17
18
2
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
6
-5
13
3
Lausanne HC
Lausanne HC
6
17
12
4
ZSC Lions
ZSC Lions
6
9
12
5
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
6
7
12
6
EV Zug
EV Zug
6
-1
11
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
6
4
10
8
SCL Tigers
SCL Tigers
6
-5
8
9
EHC Kloten
EHC Kloten
6
-4
6
10
SC Bern
SC Bern
5
-5
5
11
HC Lugano
HC Lugano
6
-7
5
12
EHC Biel
EHC Biel
5
-6
4
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
6
-9
4
14
HC Ajoie
HC Ajoie
6
-12
3
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
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