Fribourg-Youngster Johnson weiss Resultat nicht mehr
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Nach hohem Sieg:Fribourg-Youngster Johnson weiss Resultat nicht mehr

Fribourg platzt der Knoten
Johnson weiss nach Schützenfest Resultat nicht mehr

Ludvig Johnson (19) hat sich bei Fribourg bestens eingelebt. Im Mysports-Interview braucht er nach dem Sieg gegen Fribourg aber kurz Hilfe vom Video-Würfel.
Publiziert: 18.10.2025 um 12:24 Uhr
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Fribourg-Youngster Ludvig Johnson feiert sein 5:0 gegen Servette.
Foto: Claudio de Capitani/freshfocus
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Stephan RothStv. Eishockey-Chef

Auf diese Saison hin wechselte der talentierte Verteidiger Ludvig Johnson (19) von Stammklub Zug nach Fribourg. Und der schweizerisch-schwedische Doppelbürger, dessen NHL-Rechte sich Utah im Sommer in der sechsten Runde des Drafts gekrallt hatte, hat bei Gottéron eingeschlagen.

Der Teenager spielt erfrischend und zeigt auch seine spielerischen Qualitäten. Nach 14 Spielen hat er bereits sieben Punkte auf dem Konto.

Assist der Runde? Sörensen greift in Trickkiste
3:21
Fribourg – Genf-Servette 6:2:Assist der Runde? Sörensen greift in Trickkiste

Nach dem 6:2-Sieg gegen Servette sorgt er beim Interview mit Mysports für einen Schmunzel-Moment. Man habe zuletzt nicht so schlecht gespielt, aber «die Tore wollten nicht reinfallen», erklärt er. «Deshalb ist es umso schöner, dass wir heute mit sechs Toren …» Dann gerät der Jung-Nationalspieler ins Stocken, korrigiert die Anzahl der Tore auf sieben, ehe er mit einem Blick auf den Videowürfel feststellt, dass er mit sechs Treffern doch richtig lag. Johnson verzieht kurz das Gesicht und fährt unbeeindruckt weiter: «Schön, sind sie reingefallen.»

Servette bricht wenigstens nicht komplett ein

Bei Gegner Servette ist man froh, dass es bei sechs Gegentreffern blieb, nachdem die Genfer nach 37 Minuten und Johnsons zweiten Saisontreffer bereits 0:5 zurücklagen. «Wir haben dann eigentlich gut reagiert und sind nicht noch tiefer gefallen wie in den anderen Spielen. Das ist etwas, was wir mitnehmen können. Doch im Grossen und Ganzen: Kein guter Match von uns», sagt WM-Silberheld Tim Berni. Gegen Lausanne (0:11) und Biel (0:8) waren die Genfer auseinandergefallen, was schliesslich Trainer Yorick Treille den Job kostete.

Derzeit hat der vormalige Associate Coach Ville Peltonen das Sagen bei den Grenat. Schon klar ist, dass ab nächster Saison der schwedische Naticoach Sam Hallam übernehmen wird.

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
16
32
44
2
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
16
19
38
3
Lausanne HC
Lausanne HC
17
17
30
4
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
16
-15
28
5
EV Zug
EV Zug
16
1
28
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
16
9
27
7
ZSC Lions
ZSC Lions
16
7
24
8
SCL Tigers
SCL Tigers
16
-1
23
9
EHC Kloten
EHC Kloten
17
-7
20
10
EHC Biel
EHC Biel
15
1
19
11
HC Lugano
HC Lugano
16
-5
19
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
16
-17
16
13
SC Bern
SC Bern
15
-14
15
14
HC Ajoie
HC Ajoie
16
-27
5
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