So wird das Wetter in den nächsten Tagen
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Es wird wieder nass!So wird das Wetter in den nächsten Tagen

Von der Sonne in die Traufe
Bund warnt vor heftigem Regen in diesen Regionen

Nach tagelangem Sonnenschein kommt jetzt der Regen. Meteo Schweiz warnt ab Mittwochnachmittag im Mittelland vor Regen der Gefahrenstufe 3. Ist auch dein Kanton betroffen? Blick liefert eine Übersicht.
Publiziert: 20.08.2025 um 11:38 Uhr
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Aktualisiert: 20.08.2025 um 13:42 Uhr
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Der Bund warnt vor Regen der Stufe 3 (erhebliche Gefahr).

Darum gehts

  • Regenwarnung der Gefahrenstufe 3 für viele Schweizer Regionen
  • Erdrutsche und steigende Wasserpegel als mögliche Folgen des Regens
  • Temperaturen sinken auf 21 bis 23 Grad, Donnerstag unter 20 Grad möglich
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Janine EnderliRedaktorin News

Das sind wir uns nicht mehr gewohnt: Nach tagelangem Sonnenschein kommt jetzt der grosse Regen. Dieser kann in einigen Regionen heftig ausfallen. Meteo Schweiz warnt für Mittwochnachmittag praktisch im ganzen Mittelland vor Regen der Gefahrenstufe 3 (erhebliche Gefahr).

Betroffen sind die Kantone: 

  • Aargau (Frick, Zofingen, Aarau-Lenzburg)
  • Zürich
  • Thurgau
  • Appenzell Inner- und Ausserhoden
  • Basel-Landschaft
  • Bern (Langenthal, Emmental, Teile des Berner Oberlandes)
  • Obwalden (Region Engelberg)
  • Uri
  • Schwyz (Region Gersau)
  • Glarus
  • St. Gallen (Toggenburg)

Mögliche Auswirkungen der Regenwalze: «Steigender Wasserpegel von Bächen und normalerweise trockenen Gräben. Erdrutsche in steilen Hängen.» Die Warnung beginnt am Mittwochnachmittag und dauert je nach Region bis in den Freitag hinein. 

In den Kantonen Freiburg und Jura warnt Meteo Schweiz vor Gefahrenstufe 2 (mässige Gefahr). 

Ab heute wird es kühl

Schuld an der aktuellen Lage ist ein Tief mit vielen Wolken und Regengüssen. «Vormittags ist es gelegentlich nass, im Mittelland lässt sich phasenweise noch die Sonne blicken. Am Nachmittag gewittert es dann regional mit viel Starkregen», erklärte Meteorologe Michael Eichmann gegenüber Blick. 

Die Temperaturen laden auch eher zum Bibbern ein als zum Sünnele: «Die Temperaturen gehen deutlich zurück. Die Höchstwerte liegen nur noch zwischen 21 und 23 Grad», sagt Eichmann. Am Donnerstag könnte es sogar sein, dass die 20-Grad-Marke nicht erreicht wird. 

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