Darum gehts
- Stauprognose für Feiertage: Einschränkungen auf Schweizer Strassen erwartet
- Gotthardpassstrasse seit 16. Mai geöffnet, Sonderspur Cupra an bestimmten Tagen
- SBB setzt 40 Extrazüge ein und bietet 75'000 zusätzliche Sitzplätze an
Noch drei Kilometer Stau
Auf der A2 in Fahrtrichtung Süden kommt es derzeit zwischen Wassen und Göschenen zu Verkehrsbehinderungen. Grund ist eine starke Überlastung des Verkehrsaufkommens, wodurch sich ein Stau von rund 3 Kilometern gebildet hat. Autofahrerinnen und Autofahrer müssen aktuell mit einem Zeitverlust von bis zu 30 Minuten rechnen. Zudem ist auf der Höhe von Göschenen die Einfahrt gesperrt.
Stau nimmt wieder etwas zu
Am Donnerstagabend scheint die Blechlawine am Gotthard wieder etwas länger zu werden. Zwischen Erstfeld und Göschenen staut sich der Verkehr laut TCS derzeit auf acht Kilometer. Es muss mit einem Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 20 Minuten gerechnet werden.
Blechkolonne verkürzt sich weiter
Ist der grosse Feiertagsstau schon fast wieder vorbei? Wie der TCS berichtet, beträgt der Stau am Gotthard Richtung Süden um 13 Uhr mittags noch sechs Kilometer. Im Vergleich zum Stand von acht Uhr morgens hat er sich also fast schon halbiert. Zeit verliert man trotzdem und zwar etwa eine Stunde.
Stau schrumpft um einen Kilometer
Am Donnerstagmittag geht der Stau vor dem Gotthard um einen Kilometer zurück. Aktuell berichtet der TCS von 10 Kilometer Stau und einen daraus resultierenden Zeitverlust von 1 Stunde und 40 Minuten. Es sit also weiterhin Geduld gefragt.
Schon bald zwei Stunden Zeitverlust am Gotthard
Es wird zäh am Donnerstag. Vor dem Gotthard-Nordportal hat sich am Morgen ein Stau von elf Kilometern Länge in Fahrtrichtung Süd gebildet. Der Zeitverlust beträgt rund eine Stunde und 50 Minuten.
Grund für den Stau zwischen Erstfeld UR und Göschenen UR war Verkehrsüberlastung, wie der Touring-Club der Schweiz (TCS) auf dem Kurznachrichtendienst X bekannt gab. Als Alternativroute wurde die A13 via San Bernardino empfohlen.
Über eine Stunde Wartezeit
Bereits kurz vor 7 Uhr am Donnerstagmorgen wächst die Blechlawine auf der A2 bereits wieder beträchtlich. Der TCS meldet 9 Kilometer Stau vor dem Gotthard. Dies entspricht einem Zeitverlust von etwa einer Stunde und 20 Minuten.
Lage über Nacht etwas entspannt
Wer sich den frühen Donnerstagmorgen ausgesucht hat, um die Reise Richtung Süden anzutreten, kann sich freuen. Gegen 5.30 Uhr meldet der TCS eine Staulänge von rund vier Kilometern. Das ergibt einen Zeitverlust von zirka 40 Minuten – immerhin eine Stunde weniger als noch am Mittwochabend. Wie es im Laufe des Tages weitergeht, erfährst du hier.
Blechlawine wächst weiter
Gegen 15.20 Uhr medet der TCS, dass die Blechlawine zwischen Erstfeld und Göschenen vor dem Gotthard-Nordportal auf 10 Kilometer angewachsen ist. Der Zeitverlust beträgt bis zu eine Stunde und 40 Minuten.
Der Stau am Gotthard wächst auf neun Kilometer an
Es scheint, als könnten es viele nicht erwarten, dem Regen im Norden zu entfliehen. Wie der TCS meldet, beträgt die Länge des Staus vor dem Gotthard am Mittwochnachmittag kurz nach 14 Uhr bereits 9 Kilometer. Der Zeitverlust beträgt rund eineinhalb Stunden. Wie sich die frühe Reisefreude der Menschen auf den Verkehr am Donnerstag auswirken wird, lässt sich aktuell noch nicht sagen.
Es geht schon los
Auf der Website des Touring Club Schweiz (TCS) ist zu sehen, dass es bereits am Mittwochvormittag vor dem Gotthardtunnel staut. Bisher meldet der TCS zwar nur vier Kilometer, bleibt abzuwarten, ob der Stau im Laufe des Tages noch anwächst. Es kommt aktuell zu einem Zeitverlust von 40 Minuten.
Das nächste lange Wochenende ist im Anrollen. Viele nutzen die freien Tage für einen Ausflug in den Süden. Wie das Bundesamt für Strassen (Astra) mitteilt, ist auch an Auffahrt mit einem hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen. Daneben ist auf zahlreichen Autobahnen und Hauptstrassen schweizweit mit Einschränkungen zu rechnen, wie das Bundesamt anfang Woche mitteilte.
Auch beim BLS-Autoverlad zwischen Brig VS und Iselle (I) ist gemäss Astra mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Infolge Sanierungsarbeiten am Simplontunnel verkehren die Züge auch während der Feiertage nur alle zwei statt alle eineinhalb Stunden. An den Verladestationen an der Furka VS, am Lötschberg VS und am Vereina GR seien ebenfalls Wartezeiten möglich.