Ski Aggu, meinen Damen und Herren
Der Berliner weiss halt schon, wies geht. Und spätestens nach seiner Schweizerdeutsch-Einlage dürften ihm die letzten Herzen zugeflogen sein.
Das wars aus St. Gallen!
Die Ticker-Crew meldet sich hiermit ab – und stürzt sich ins verschwitzte Getümmel des Sitttertobels. Adieu, merci fürs Mitlesen!
Die jüngste Trash-Heldin des Openair St. Gallen
Mit gerade einmal 14 Jahren ist Alessia dieses Jahr zum ersten Mal beim Openair St. Gallen dabei – und das nicht als Besucherin, sondern gleich mittendrin als Helferin im Trash-Team! Begleitet wird sie von ihren Eltern, die sie bei ihrem ersten Einsatz tatkräftig unterstützen. Heute hatte Alessia ihren allerersten Einsatz – und was soll man sagen? Sie ist mit vollem Einsatz dabei und es gefällt ihr richtig gut. Die jüngste Trash-Heldin bringt frischen Wind ins Team und zeigt, dass Engagement keine Altersgrenze kennt.
Den Beweis ...
... gibt es hier. Schluchz. Heul.
Ganz nebenbei ...
... hat der werte Herr auch noch unsere inoffizielle Nationalhymne «W. Nuss vo Bümpliz» angestimmt. Hach! So schauen wir jetzt gerade vor Glück aus der Wäsche:
Bei Ski Aggu ist alles etwas anders
Normales Huckepack ist für Anfänger, nicht für Ski-Aggu-Fans.
Was läuft da mit Mariah Carey und Ski Aggu?
Ski Aggu startet sein Set mit «All I Want For Christmas Is You» von Mariah Carey. Dank ihm verdient La Grande Dame de Noël (ja, so nenne ich sie mal) auch im Sommer einen Batzen.
Wo ist Walter?
Oder Thomas? Oder Sebastian?
Eine weitere Bühne? Von wegen!
Die Jungs bauen hier Jahr auf Jahr eine Bleibe auf Stelzen, ein eigenes Daydance schlechthin. Der Blick? Grandios! Die Stimmung? Noch besser.
Open-Air-Gossip: Mein Zelt, dein Zelt, unser Zelt
Marco* (21) wollte nach einer langen Nacht in der Walliser Stube nur noch ins Zelt und schlafen. Das hat auch geklappt. Das Problem: Leider war Marco zu dieser Zeit nicht mehr ganz so zeltsicher. Und so bemerkte er am nächsten Morgen – also 3 Stunden später – dass es nicht sein Zelt war. Bequem war es trotzdem, und gestört hat es scheinbar auch niemanden. Wo der originale Zeltbesitzer wohl nächtigte?
Kunst auf dem Feld
Alejandra (35) ist am Openair und hat als gemeinsames Projekt mit Passanten an ihrem Zelt - also wirklich jede und jeder (auch ich) – ein Bild gemalt und wird den Erlös an «Cuisine sans Frontières» spenden, um Menschen in Ecuador die Ausbildung zu finanzieren. Sie ist Künstlerin und freut sich, am Openair zu sein!