Darum gehts
- Meteo Schweiz warnte vor heftigen Gewittern im Wallis
- Gefahren durch abbrechende Äste und umstürzende Bäume
- Gefahrenstufe 4 in mehreren Gebieten wieder aufgehoben
Nach dem Hitzehammer am Freitagnachmittag gingen in einigen Gebieten im Land heftige Gewitter nieder. Meteo Schweiz hatte in weiten Teilen des Kantons Wallis die Gefahrenstufe 4 angesagt – und warnte vor abbrechenden Ästen, umstürzenden Bäumen, Blitzeinschlägen sowie Hagelschäden.
Der Wetterdienst hatte um 18 Uhr für folgende Gebiete die Gefahrenstufe 4 aufgerufen: Lauterbrunnen, Wilderswil, Sion, Crans-Montana, Conthey, Fully, Bex und Villars. Am späten Freitagabend wurde die Warnung wieder aufgehoben – das Gewitter ist abgezogen.
Auch in den nahegelegenen Ortschaften St. Stephan, Lenk, Saanen, Gsteig, Aigle und Leysin warnte Meteo Schweiz vor erheblichen Unwettern. Dort galt zeitweise die Gefahrenstufe 3.
Ruhe vor dem Sturm
Die Hitzerwarnung im Tessin gilt in der Nacht auf Samstag ebenfalls nicht mehr. Nach bis zu 32 Grad am Freitag steht der Sonnenstube der Schweiz aber eine Tropennacht mit Temperaturen von mindestens 23 Grad bevor. Am Samstag wird es dann in der ganzen Schweiz wieder sengend heiss – bevor es im Süden ordentlich knallt. Unwetter werden im Verlauf des Nachmittags in den Kantonen Tessin, Graubünden, Wallis und Bern erwartet.
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