Die Veranstalter geben neue Acts bekannt
Good News für alle ESC-Fans. Vor einigen Minuten haben die Veranstalter die nächsten sogenannten Interval Acts angekündigt, die in eigenen Blöcken auftreten werden. Es handelt sich dabei um ein Medley des kroatischen Künstlers Baby Lasagna (29) und des Finnen Käärijä (31). Baby Lasagna wurde beim ESC 2024 zum Favoritenfeld gezählt – von Céline Dion (57) gibt es übrigens noch keine Neuigkeiten.
«Grösser geht nicht»
Der Schweizer Popstar Luca Hänni (30) ist schon voll im ESC-Fieber – kein Wunder, ist der Berner Oberländer doch ein grosser Bestandsteil der Megashow in Basel. Auf Instagram gibt der Sänger seinen Fans jetzt einen Mini-Einblick in die Proben – und schwärmt.
ESC lässt in Basel Kunst aufleben
Der ESC hat sie zusammengebracht
Der Eurovision Song Contest ist ein Wettbewerb der Musik und damit auch ein Fest der Gefühle. Letzteres beweist die inspirierende Liebesgeschichte der Komponisten Daniela Simmons und Atilla Sereftug. Wie die beiden zusammegekommen sind, welche Erfolge sie als Duo gefeiert haben und was die beiden mit Céline Dion am Hut haben, liest du hier.
EBU nimmt Stellung zur Israel-Problematik
Mitglieder des Europäischen Parlaments haben angesichts des anhaltenden Konflikts im Nahen Osten Bedenken zur Teilnahme von Israel am Eurovision Song Contest (ESC) geäussert. Nun hat sich die Europäische Rundfunkunion (EBU) in einem Statement zu Wort gemeldet.
Darin sagt die EBU klar, dass der ESC eine kulturelle Veranstaltung ziwschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und nicht zwischen Regierungen ist. Der israelische Rundfunkveranstalter «Kan» ist Vollmitglied der EBU und ist seit 1973 beim Musikwettbewerb dabei.
Die EBU erkenne die Sensibilität des Konflikts, erklärt aber, dass sie keine direkten Vergleiche zwischen verschiedenen geopolitischen Konflikten ziehen könne. Weiter heisst es, dass die Suspendierung Russlands im Jahr 2022 mit der Ausrichtung der russischen Rundfunkanstalten auf die russische Regierung und wiederholten Verstössen gegen die EBU-Regeln zusammenhing. Die EBU strebe mit dem ESC ein integratives, unpolitisches Fest der Musik und der kulturellen Vielfalt an.
Hazel Brugger lässt Ticket-Frust ab
Die Schweizer Komikerin Hazel Brugger (31) ist Teil des Moderations-Trios beim diesjährigen Eurovision Song Contest in Basel. Gemeinsam mit Michelle Hunziker (48) und Sandra Studer (56) wird sie durch die Show führen.
Seit Bruggers Rolle beim ESC bekannt ist, wird sie von ihrem Umfeld mit Ticketanfragen bombardiert, wie sie in einer Instagram-Story schreibt. «Bitte fragt mich nicht, ob ich irgendetwas machen kann wegen Karten für die Liveshows.» Das gelte insbesondere für ihre Freunde und Familienmitglieder, führt sie aus.
Brugger verrät: «Ich habe einen einzigen Gästelistenplatz bekommen und vergeben.» Dem Kauf von Tickets bei Drittanbietern rät sie ab. «Die Karten kosten dort teilweise bis zu 1000 Franken.» Sie empfiehlt, den Event von zu Hause am Fernseher oder bei einer Watchparty zu verfolgen.
Karaoke-Tram fährt während ESC durch Basel
Ein Karaoke-Tram fährt in der Woche des Eurovision Song Contests durch Basel. Der Bonbonhersteller Ricola sponsert diese aussergewöhnliche Aktion. Das Karaoke-Tram, eine umgebaute «Drämmli-Lounge» der Basler Verkehrsbetriebe aus dem Jahr 1972, wird vom 11. bis 17. Mai unterwegs sein. Die 90-minütigen Fahrten starten am Messeplatz, der Eintritt ist frei. Interessierte können ab dem 30. April ihre Gratistickets online buchen. Im Tram gelten strenge Regeln: Stark alkoholisierte Personen dürfen nicht einsteigen, Essen und Trinken seien an Bord verboten, heisst es in der Medienmitteilung.
Proben starten am 28. April
Der Countdown läuft, in zwei Wochen ist der ESC! Pünktlich zum Probenstart am 28. April befindet sich auch Moderatorin Michelle Hunziker schon auf dem Weg nach Basel, wie sie auf Instagram zeigt.
Das Publikum darf Flagge zeigen
Die Europäische Rundfunkunion EBU hat beschlossen, die Flaggenregeln am ESC zu lockern. Dieses Jahr darf das Publikum Flagge zeigen, sei es die Regenbogenflagge, sonst eine Flagge der LGBTQ+-Community oder sogar die Flagge Palästinas. Das war im vergangenen Jahr noch nicht gestattet. Nemo schmuggelte damals die Flagge der Non-Binären auf die Bühne und wehte diese neben der Schweizer Flagge.
Solange die Flagge nicht gegen Schweizer Gesetze verstösst, darf das Publikum nun also offen Farbe bekennen. Das war im vergangenen Jahr noch verboten. Für die Teilnehmenden gilt das Verbot nach wie vor. Durch die Lockerung für da Publikum könnte es allerdings sein, dass der ESC nochmal politischer wird, als er es sowieso schon oft gemacht wird.
Schrille ESC-Outfits sind die halbe Miete
Kein ESC ohne schrillige Auftritte und teils fragwürdige Kostüme. Was heute nicht mehr aus dem Eurovision Song Contest wegzudenken ist, war nicht immer die Norm. Und dass ein auffälliges Outfit auch nicht immer zum Sieg führt und weniger manchmal mehr ist, bewiesen schon etliche Gewinnerinnen und Gewinner.
Hier findet ihr einen kleinen Rückblick auf ESC-Outfits der Vergangenheit.
Finnin Erika Vikman bringt Sex auf die ESC-Bühne
Die ESC-Teilnehmerin Erika Vikman singt in Basel über weibliche Sexualität. Ihr Auftritt musste jedoch auf Wunsch der Organisatoren entschärft werden.
Warum, das liest du im ganzen Artikel.