Darum gehts
- Hazel Brugger erhält Lob für ESC-Moderation und wünscht sich Wiederholung
- Internationale Medien loben Bruggers Auftritt als ESC-Moderatorin
- Österreichischer Fan-Kommentar mit Vorschlag für Brugger erhält über 350 Likes
Hazel Brugger (31) ist immer noch im ESC-Fieber. Mit Bravour hat die Schweizer Komikerin dieses Jahr gemeinsam mit Sandra Studer (56) und Michelle Hunziker (48) durch die Finalshow geführt. Von den internationalen Medien wurde Brugger mit Lob überschüttet.
Der britische «Telegraph» schrieb: «Hazel Brugger hat bewiesen, dass sie mehr als nur eine Komikerin ist – sie ist ein aufsteigender Stern in der internationalen Unterhaltungsbranche.» Sogar der kritische BBC-Moderator Graham Norton zeigte sich für einmal wohlwollend, fand, Brugger sei «wunderbar – eine Art Anti-Host».
Auch Brugger selbst hatte viel Freude am Moderationsjob. So viel, dass sie nächstes Jahr gleich nochmal will. Auf Instagram postet sie ein Bild von der österreichischen Grenze und witzelt: «Schönes Land! Bekomme ich die Staatsbürgerschaft, um den ESC nächstes Jahr bei euch moderieren? Bitte?»
«Von mir aus gerne!»
Natürlich ist dieser Post von Brugger mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Doch ein Blick in die Kommentare zeigt: Die Ösis fänden die Idee gar nicht mal so schlecht. «Von mir aus gerne!», schreibt eine österreichische Userin unter das Bild. Ein anderer Kommentar mit der gleichen Aussage bekommt über 350 Herzchen. Ein dritter Nutzer schlägt vor: «Hazel Brugger sollte den ESC zusammen mit Conchita Wurst moderieren, das wäre das perfekte Duo.»
Trotz der Begeisterung der Fans ist davon auszugehen, dass Brugger den ESC 2026 nicht moderieren wird. Grundsätzlich werden dafür jeweils Moderatoren und Medienschaffende aus dem eigenen Land aufgeboten.