Das ist sein Revier und sein Zuhause. Nach 16 Jahren in der Ferne ist «Tatort»-Star Roland Koch (56) zurück in der Schweiz. «Basel ist jetzt mein Lebensmittelpunkt, hier fühle ich mich wohl», erzählt der Schauspieler. Mit seiner Ehefrau Nicola (39), ebenfalls Schauspielerin, sowie der gemeinsamen Tochter Ava (3) ist er vor kurzem ans Rheinknie gezogen. «Wir wohnen direkt am Fluss in einer schmucken Altbauwohnung. Diese Lage ist einfach nur toll», so Koch.
BLICK zeigt der Darsteller, warum er sich in Basel so wohl fühlt. «Um die Ecke gibt es das türkische Lädeli mit frischen Früchten und Gemüse. Und gleich daneben lass ich mir beim Barbier meinen Bart stutzen. Basel hat dieses multikulturelle, dieses internationale Flair, das mir so gefällt», schwärmt er.
Die letzten Jahre lebte Koch in Wien. Dort hat er auch heute noch eine Wohnung. Am Burgtheater in der österreichischen Hauptstadt ist er Mitglied des Ensembles. Im Herbst wurde er mit dem österreichischen Theaterpreis, dem Nestroy, ausgezeichnet. «Jetzt muss ich halt regelmässig pendeln», sagt er. Denn auch in Basel steht er auf der Bühne, aktuell im Stück «Engel in Amerika».
«Tatsächlich verbringe ich die meiste Zeit auf Flughäfen», sagt er. «Das ist zwar anstrengend aber ich liebe es, bei so vielen Projekten dabei zu sein.» Etwas ist dem Vater von vier Töchtern – drei sind bereits erwachsen – aber heilig. «Wenn ich in Basel bin, dann bin ich ganz und gar für meine Jüngste, für Ava da.»
Der Umzug in die Schweiz ist nicht die einzige Änderung im Leben des Schauspielers. Im Dezember stand er ein letztes Mal als Kommissar Mattheo Lüthi im Bodensee-«Tatort» vor der Kamera. «Es war sehr melancholisch. Wir waren ein super Team», so Koch. «Doch mein Leben besteht definitiv nicht nur aus dem ‹Tatort›. Jetzt kommen eben neue aufregende Angebote.» Der letzte Krimi aus Konstanz (D) mit dem Titel «Wofür es sich zu leben lohnt» wird im Herbst ausgestrahlt.
Während sich Koch vom «Tatort» verabschiedet, feierte Anna Drexler (25), seine älteste Tochter, 2015 in der Krimireihe ihr Debüt. «Sie hat wahnsinnig gut gespielt», sagt der stolze Papa. «Die traumatisierte Frau verkörperte sie so eindrücklich, dass ich sie nach der Ausstrahlung tatsächlich anrufen und fragen musste, ob es ihr gut gehe!»
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