Das ist der Trailer zur neuen SRF-Sitcom
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Los gehts am 31. Oktober:Das ist der Trailer zur neuen SRF-Sitcom

Sagen Sie mal...Susanne Kunz
«Meine Geburt war schon krass»

In der SRF-Sitcom «Unsere kleine Botschaft» glänzt die frühere TV-Moderatorin als Schauspielerin. Hier verrät sie, für wen sie einst schwärmte, und zeigt ihre Haustiere.
Publiziert: 26.10.2025 um 14:27 Uhr
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Aktualisiert: 26.10.2025 um 14:41 Uhr
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Wandelbar: Früher moderierte Susanne Kunz (47) im TV, jetzt spielt sie in der SRF-Sitcom «Unsere kleine Botschaft» (ab 31. Oktober auf Play SRF und SRF 1) eine Diplomatin.
Foto: Philippe Rossier

Darum gehts

  • Susanne Kunz spricht über prägende Ereignisse und persönliche Vorlieben
  • Sie schwärmte als Teenager für Kurt Cobain und träumt von Weltfrieden
  • Kunz kennt ihre Kindheitsfreundin seit 42 Jahren und liebt Chips
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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René Haenig
Schweizer Illustrierte

Schweizer Illustrierte: Welches Ereignis hat Ihr Leben verändert?
Susanne Kunz: Meine eigene Geburt: So vom Wasser aufs Land – das war schon krass!

Was wären Sie als Kind gern geworden?
Säuglingskrankenschwester, so sagte man damals … Ich finde Neugeborene so süss!

Für wen haben Sie als Teenager geschwärmt?
Für Kurt Cobain! Zum einen wegen seiner Verletzlichkeit und zum anderen wegen des «MTV Unplugged»-Konzerts von Nirvana.

Was haben Sie für einen Spitznamen?
Meine Kindheitsfreundin sagt mir Suse (Sausewind), wir kennen uns nun schon seit 42 Jahren.

Wann haben Sie zuletzt geweint?
Ich erinnere mich da nicht so genau, weil das etwas ist, das ich immer wieder tue zwecks Selbstregulation.

Wofür haben Sie zuletzt gebetet?
Für den Weltfrieden!

Wer oder was wären Sie gern nach Ihrer Wiedergeburt?
Ich möchte eigentlich lieber auf einen anderen Planeten, um zu sehen, was da so läuft.

Wie möchten Sie sterben?
Ich lass mich überraschen.

Was sollte auf Ihrem Grabstein stehen?
«Bis lieb zu dir.»

Auf wen waren Sie zuletzt eifersüchtig?
Ich bin mehrheitlich von der Eifersucht geheilt, zum Glück.

Wovon haben Sie zuletzt geträumt?
Von einem Gespräch mit einem Mann mit platinblonden Haaren. Billy Idol

Wären Sie lieber sympathischer oder intelligenter?
Ich bin doch schon beides!

Artikel aus der «Schweizer Illustrierten»

Dieser Artikel wurde erstmals in der «Schweizer Illustrierten» publiziert. Weitere spannende Artikel findest du auf www.schweizer-illustrierte.ch.

Dieser Artikel wurde erstmals in der «Schweizer Illustrierten» publiziert. Weitere spannende Artikel findest du auf www.schweizer-illustrierte.ch.

Welche Eigenschaft hätten Sie lieber nicht?
Ich wäre gern von Natur aus ordentlich.

Welches Kompliment haben Sie kürzlich erhalten?
Dass ich gute Stimmung unter die Menschen bringe.

Was denken andere über Sie, was vielleicht gar nicht stimmt?
Vielleicht, dass ich immer allen zuhören mag.

Haben Sie schon einmal eine Therapie gemacht?
Logo, Persönlichkeitsentwicklung bringt das in der einen oder anderen Form mit sich.

Wofür sollte es Bussen geben?
Es gibt doch schon zur Genüge Bussen für alles, oder?

Wofür geben Sie am meisten Geld aus?
Ich lade sehr gern Leute zum Essen ein.

Was mögen Sie gar nicht?
Ich mag es überhaupt nicht, mich mit Menschen abzugeben, die Negativität ausstrahlen.

Welches ist Ihr Lieblingsspiel?
Ich spiele gar nicht gern: Jassen, «Monopoly» und Co. – dazu muss man mich überreden.

Wie viel sind Sie wert – in Franken?
Sagen wir es mal so: Ich bin ein Mehrwert.

Ihr absolutes Lieblingsessen?
Ich liebe Chips in allen Varianten. Wenn sie gesünder wären, würde ich mich wohl ausschliesslich von Chips ernähren.

Was darf in Ihrem Haushalt nicht fehlen?
Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme.

Was machen Sie als Letztes, bevor Sie ins Bett gehen?
Ich putze und zahnseidele jeweils meine Zähne. Danach bin ich stets sehr müde.

Mit wem würden Sie gern im Lift stecken bleiben?
Mit einer meiner liebsten Freundinnen, da wir uns bestens unterhalten würden, bis der Lift wieder funktioniert.

Womit belohnen Sie sich selbst?
Mit guten, wertschätzenden und wohlwollenden Gedanken mir selber gegenüber.

Welchen Tag möchten Sie noch einmal erleben?
Keinen einzigen eigentlich, denn ich habe ihn ja schon gelebt – und daraus gelernt.

Haben Sie einen Tick?
Ich knacke jeweils mit meinem Kiefergelenk.

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