Darum gehts
- Alexandra Maurer erlebte Komplikationen nach Kaiserschnitt und kämpfte um ihr Leben
- Nach siebenstündiger Operation verbrachte sie einen Monat im Spital
- Bereits 2018 hatte Maurer Komplikationen bei der Geburt ihrer ersten Tochter
Der 12. Juni hätte einer der glücklichsten Tage ihres Lebens werden sollen. Die Schweizer Moderatorin Alexandra Maurer (43) brachte im Universitätsspital Zürich ihre zweite Tochter per Kaiserschnitt zur Welt. Der Kleinen ging es gut, ihr selbst jedoch immer schlechter, wie Maurer zwei Wochen nach der Geburt verriet. Zu diesem Zeitpunkt lag sie noch immer auf der Intensivstation.
Erst jetzt macht die Moderatorin bekannt, wie ernst die Situation war. Am 1. August postet sie auf Instagram ein herziges Bild mit ihrer Tochter im Arm und schildert die dramatischen Szenen: «Was perfekt anfing, endete für mich in einem Alptraum und einer siebenstündigen Operation, während der ein Ärzteteam um mein Leben kämpfen musste.»
Nach Wochen auf der Intensivstation und einer weiteren Not-OP sei sie am 12. Juli entlassen worden. «Also direkt einen Monat, nachdem ich eigentlich nur kurz gebären wollte.» Was genau passiert ist und warum sie zweimal notoperiert werden musste, behält Maurer für sich.
Sie sei wahnsinnig dankbar, nun endlich zu Hause zu sein. «Vereint mit meiner Familie.» Die Dankbarkeit, die sie gegenüber den Ärzten und dem Pflegepersonal des Universitätsspitals verspüre, könne sie kaum in Worte fassen. «Danke, dass ihr euch nicht nur um meine physische, sondern auch psychische Genesung gekümmert habt.»
Auch bei der ersten Tochter gabs Komplikationen
2018 kam die erste Tochter von Maurer und Ehemann Greg Sadlier (45) zur Welt. Auch bei der Geburt von Amélie (6) kam es zu Komplikationen. Nach einer Einleitung und 30 Stunden Wehen brachte sie Amélie zwar natürlich zur Welt, hatte danach jedoch wochenlang Schmerzen – und das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Erst gut zehn Wochen nach der Geburt bemerkte man, dass Maurer eine sogenannte Placenta Accreta hatte, eine abnormale Verwachsung der Plazenta mit tiefen Schichten der Uteruswand.
Nach der Geburt löst sich die Plazenta üblicherweise von der Gebärmutter ab, und die Frau kann die Plazenta selbst oder mithilfe der Ärztin oder der Geburtshelferin ausstossen. Ist die Plazenta zu fest mit der Gebärmutter verbunden, bleiben Teile von ihr in der Gebärmutter zurück. Das kann zu lebensbedrohlichen Blutungen sowie einer Infektion in der Gebärmutter führen. «Ich habe um mein Leben gekämpft, ohne es zu wissen», sagte Maurer damals.
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