Dabei hätte er seiner Lebenspartnerin, Jetset-Lady Vera Dillier (Alter geheim), so viel zu verdanken. «Sie war an meiner Seite, als mein Geschäft in Konkurs ging. Rettete vor zwei Wochen mein Leben, als ich die Hirnblutung hatte. Was bin ich nur für ein Idiot», sinniert Guyer.
Noch liegt er in der Neurologie des Universitätsspitals Zürich. Es sei wohl Schicksal, dass Vera – während er auf der Intensivstation lag – ein SMS von seiner Geliebten zu lesen bekam, weil dieses auf seinem Smartphone aufpushte. Es waren Worte mit verhängnisvollem Inhalt (gestern im BLICK). Absenderin ist die Frau, mit welcher Guyer vor einem Jahr eine Affäre begann, «die ein paar Unterbrüche hatte», so der Zürcher.
Für seine Lebenspartnerin ist es der schlimmste Vertrauensbruch überhaupt. «Die Basis unserer Beziehung war immer Fairness, Ehrlichkeit und Treue. Felix hat mich zutiefst verletzt», sagt sie. Sie wisse nicht einmal, ob sie wütend oder traurig sei. «Er hat mich belogen und betrogen. Das tut wahnsinnig weh.»
Sie wisse einzig, wo ihr Felix nach dem Spital vorerst wohnen werde: «Er muss zu seiner Stiefmutter. Ich kann ihn momentan nicht in meinem Bett haben.»
Der Grund, weshalb er – wie er behauptet – zum ersten Mal in seiner Beziehung fremdging, tönt banal: «Ich war neugierig auf etwas Neues!» Er habe sich dabei gar nicht so viele Gedanken gemacht. «Klar ist es schön, wenn es wieder kribbelt. Aber ich hätte Vera für die andere doch nie verlassen», so Guyer. Er bereue sein Fremdgehen zutiefst. «Es war eine bedeutungslose Affäre, ein Abenteuer. Mehr nicht. Ich habe mich auch nicht verliebt.»
Er sei nur überrascht gewesen, dass Vera dieses SMS zu lesen bekam. «Wir hatten immer Respekt vor der Privatsphäre des anderen. Ich weiss, dass Vera nie in meinem Handy schnüffelte, wie ich auch nicht in ihrem.» Er wolle seine grosse Liebe aber auf keinen Fall verlieren. «Wir wollten gemeinsam alt werden. Ob mir Vera diese Chance noch lässt, muss sie entscheiden, und ich werde es akzeptieren.»
Noch bis nächste Woche verbringt er die Tage im Uni-Spital mit Physio- und Ergotherapie. Vera Dillier besucht ihn täglich. «Sie ist das Beste, was mir je passiert ist. Mein Betrügen tut mir aus tiefstem Herzen leid.»
Aber hat er seine Affäre nun beendet? «Noch nicht, ich muss erst noch mit ihr sprechen. Doch das ist jetzt nicht relevant. An erster Stelle steht meine liebste Vera. Die Affäre war mein grösster Fehler.» Er fleht: «Vera, bitte verzeih mir!»
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