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Fabienne Gyr hat kürzlich ihr erstes Kind zur Welt gebracht.

Foto: zVg

Darum gehts

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Remo Bernet, GlücksPost

Fabienne Gyr (37)

Es ist das schönste Geschenk, das Ruder-Olympiasieger Mario Gyr ausgerechnet an seinem 40. Geburtstag bekommen hat: Ehefrau Fabienne Gyr hat am 2. Mai ihr erstes Kind zur Welt gebracht. «Sie hat einen guten Humor», schwärmt Gyr schon jetzt von der kleinen Ella. Für das Ehepaar, das sich im Sommer 2022 das Ja-Wort gegeben hat, geht mit der Familiengründung ein grosser Traum in Erfüllung. «Ich habe die letzten Jahre sehr viel Leidenschaft und Liebe in meine berufliche Karriere gesteckt – nun ist es Zeit, dies mit der Familie zu tun», erzählt die «Samschtig-Jass»-Moderatorin. Sie freue sich sehr auf dieses neue Kapitel in ihrem Leben. Trotzdem: Dem TV-Publikum bleibt sie nach Ende des Mutterschutzes erhalten. Ihr anderes Baby, der «Samschtig-Jass», hütet momentan noch Sven Epiney (53). Und beim «Sportpanorama» springen ihre Sportkollegen für sie ein.

Nur mit «SRF bi de Lüt – Live» ist bald Schluss: Die Samstagabend-Show fällt dem Sparhammer zum Opfer. Immerhin: Die letzte Ausgabe ist für den 20. September geplant. Und vielleicht darf ihr dann Töchterchen Ella bei den Proben zuschauen: Die Produktion der Live-Sendung findet in Gyrs Heimat Oberägeri ZG statt. Die frischen Eltern lernten sich 2012 bei den Olympischen Spielen in London kennen – Fabienne war als Reporterin vor Ort, Mario als Teilnehmer. Ihre Liebe machten sie Monate später öffentlich, als sie ihn zu den «Sports Awards» begleitete. Nun macht die kleine Ella ihr Glück vollkommen.

Sascha Ruefer (53)

Einsätze bis spät in die Nacht ist der Sportmoderator und Weinbar-Betreiber gewohnt. Mit Tochter Elisa Maria ist für Sascha Ruefer nun der schönste Grund für schlaflose Nächte dazugekommen: Partnerin Eliane Müller (34) und er wurden Ende März Eltern. Während es für die Musikerin das erste Kind ist, wurde Ruefer zum zweiten Mal Papi: Aus einer früheren Beziehung ging der heute elfjährige Matti hervor. Liebevoll spricht das Paar vom «besten grossen Bruder, den wir uns wünschen können».

Für Gesprächsstoff sorgte die Geburt unter anderem, weil sie mit Ruefers Engagement als Kommentator kollidierte. Im März begleitete er die Nationalmannschaft deshalb ausnahmsweise nicht ans Spiel in Belfast (Nordirland), sondern führte aus dem Studio in Zürich durch das Spiel. Während Ruefer sich mit Aussagen über seine Tochter zurückhält, veröffentlichte Müller kürzlich den ihrem Kind gewidmeten Song «Wonder» (auf Deutsch: Wunder). Sie schwärmt vom «schönsten Kapitel» ihres Lebens.

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Jennifer Bosshard (32)

Auch wenn das baldige Aus der Sendung «Gesichter und Geschichten» ein grosser Rückschlag für die Baslerin ist, kann sie die kommenden Monate kaum erwarten. Denn kürzlich hat Jennifer Bosshard verraten: «Ich werde Mami!» Für die Moderatorin und ihren Ehemann, den Fussballer Pascal Schürpf (35), ist es das erste Kind – eine «Riesensache» sei das für sie, so Bosshard. Gerade die ersten Schwangerschaftsmonate waren für sie nicht einfach: Immer wieder kämpfte sie mit Übelkeit. Doch ihr Schatz kümmert sich liebevoll um sie, unterstützt die 32-Jährige, wann und wo immer es geht.

Die beiden lernten sich 2013 im Ausgang in Basel kennen – eine Zeit, in der Bosshard noch nicht von einer Karriere vor der Kamera träumte. Bei ihrer Hochzeit 2021 war ordentlich Geduld gefragt: Denn wegen der Coronapandemie musste diese mehrfach verschoben werden. Am 3. Juni 2021 war es schliesslich so weit. Inzwischen befindet sich Jennifer Bosshard im zweiten Trimester ihrer Schwangerschaft. Auf die Geburt freue sie sich sehr, sagt sie.

Tanya König (37)

Vor wenigen Tagen hatte sie ihren letzten Einsatz bei «Gesichter und Geschichten». Denn Tanya König ist hochschwanger, jeden Moment könnte ihre Tochter zur Welt kommen, der Babybauch war bei ihrer letzten Sendung kaum zu übersehen. Die Moderatorin hat beinahe eine Bilderbuchschwangerschaft hinter sich: Erst in den letzten Wochen nahmen die Beschwerden etwas zu. «Ich mache jeden Tag Yoga», erzählte sie noch vor wenigen Wochen.

Der Weg zum Nachwuchs war für sie und Partner Arianit «Ari» Buzhala (45) jedoch steinig: Drei Jahre habe sie versucht, schwanger zu werden, wurde jedoch immer wieder enttäuscht. «Wir waren auch bei der Kinderwunschärztin, um alles durchchecken zu lassen.» Erst als sie sich im letzten Sommer eine Auszeit nahm, klappte es endlich.

Für Tanya König, die dreisprachig aufwuchs, ist klar: Sie will, dass ihre Tochter möglichst viel von der Herkunft ihrer Eltern profitieren kann: «Ich will mit der Kleinen Portugiesisch sprechen, Ari hingegen Albanisch.» Deutsch werde das Kind ohnehin lernen. In den nächsten Monaten will sich König ganz auf ihre neue Rolle als Mutter fokussieren, danach will sie ihre Arbeit beim Schweizer Fernsehen wieder aufnehmen.

Tobias Müller (41)

Mit einer Babypuppe im Kinderwagen spazierte der «Einstein»-Moderator im Februar durch die Stadt. Aus gutem Grund, wie Tobias Müller den Zuschauerinnen und Zuschauern in besagter Sendung ankündigte: «Ich werde tatsächlich Vater.» Und er ergänzt: «Das ist für mich eine schöne Rolle, auf die ich mich sehr freue.» Ansonsten gibt sich Tobias Müller, der einst mit Ex-Vize-Miss Schweiz Michèle Stofer (33) sowie mit der früheren SRF-Moderatorin Sara Hildebrand (38) liiert war, äusserst bedeckt, was sein Privalleben angeht. Wer die Mutter seines Kindes ist, will er jedenfalls nicht verraten.

Tama Vakeesan (37)

Auch sie machte ihr Babyglück vor laufender Kamera publik: «Puls»-Moderatorin Tama Vakeesan war zu diesem Zeitpunkt bereits im neunten Monat schwanger. Für sie ging damit ein grosser Wunsch in Erfüllung, die Bernerin mit tamilischen Wurzeln hatte sich schon immer eine Familie gewünscht. Ein halbes Jahr nahm sie sich Zeit, um sich um ihren Nachwuchs zu kümmern. Seit wenigen Wochen ist Vakeesan, die vor einigen Jahren in der Tanzshow «Darf ich bitten?» teilnahm, zurück am Bildschirm. Ob zu Hause ein Mädchen oder ein Bub auf das Mami wartet? Tama Vakeesan hält sich noch zurück mit Einblicken in das neuste Kapitel ihres Lebens.

Spätes Mutterglück nimmt zu

Ein Blick in die Statistiken verrät: Schweizerinnen werden immer später Mami. Der Anteil von Müttern, die bei der Geburt über 35 Jahre alt sind, hat sich seit 1990 mehr als verdreifacht. Im vergangenen Jahr kamen in der Schweiz 78'081 Kinder zur Welt – 40'035 davon waren Buben. Die beliebtesten Vornamen für Mädchen sind Mia, Emma, Sofia und für Buben Noah, Liam und Matteo. Die meisten Geburten gibt es übrigens in den Sommermonaten Juli, August und September. Laut Experten hängt das damit zusammen, dass die Menschen im Winter mehr zu Hause sind. Es sind denn auch die Wintermonate, in denen die Neugeborenen-Abteilungen weniger gefordert sind.