Darum gehts
- Christina Hänni zieht sich aus Öffentlichkeit zurück, erntet Kritik
- Sie nutzt Social-Media-Pause für mentalen und körperlichen Reset
- Hänni flog bei «Let's Dance» Ende Februar in erster Folge raus
Profitänzerin, Mama, TV-Persönlichkeit, Influencerin: Zu viel für Christina Hänni (35)? Auf Instagram gab die Ehefrau von Musiker Luca Hänni kürzlich bekannt, dass sie sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen will, um «die ganze Last zu schultern». In ihrem Post zitiert Hänni ein Gedicht des texanischen Predigers Charles R. Swindoll (90). «Eine kleine Geschichte über vier Menschen, die Jeder, Jemand, Irgendwer und Niemand hiessen. Es gab einen schwierigen Job zu erledigen und Jeder war sicher, Irgendwer würde das schon machen. Irgendwer hätte es tun können, aber Niemand tat es. Jemand wurde wütend, weil es der Job von Jedem hätte sein können.» Ihre Ankündigung sorgte für Wirbel – offenbar so viel, dass sie angefeindet wurde. Das geht aus der neuesten Instagram-Story der Tänzerin hervor.
«Niemand hat zu definieren, wie ich meine Social-Media-Pause nutze oder führe», beginnt die Deutsche ihre Erklärung auf Social Media. Und weiter: «Selbst das passt einigen nicht. Hört bitte auf, im Netz auf anderen herumzuhacken. Es reicht jetzt wirklich! Ihr habt erreicht, was ihr wolltet und jetzt ist genug.» Christina Hänni wolle die Zeit für einen grundlegenden Reset nutzen. Sie spüre grossen Druck und wolle das Ganze positiv nutzen, «um mental und körperlich gestärkt zurückzukommen.» Das brauche Zeit, die sie unter dem Druck der Öffentlichkeit gerade wenig bekomme. Auf eine Anfrage seitens Blick hat Christina Hänni bisher noch nicht reagiert.
Hänni will sich wieder melden, wenn sie so weit ist
Unter ihrem ersten Rückzugs-Post erklärte die Deutsche, dass sie sich dann wieder zurückmelden wolle, wenn sie sich dazu bereit fühle. Bei «Let's Dance» flog sie Ende Februar bereits in der ersten Folge raus. Hänni jongliert das Familien- und Berufsleben zwischen Thun BE und Deutschland. Ausserdem muss sie die Werbetrommel rühren, denn die Ticketverkäufe für ihre Tour mit Ehemann Luca laufen schlecht. Waren diese Belastungen und Rückschläge zu viel für Christina Hänni?