Beat Breu über das Ehe-Aus
«Heidi ist krankhaft eifersüchtig»

Erst eine heimliche Hochzeit. Dann eine üble Trennung. Beat Breu und seine Noch-Ehefrau Heidi sind sich nicht mehr grün. Was der Ex-Radprofi dazu sagt.
Publiziert: 20.08.2009 um 08:14 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 16:10 Uhr

Ohne Freunde und ohne Familie sagten Beat Breu (51) und seine langjährige Freundin Heidi Stampfli (56) am 5. Dezember 2008 auf dem Standesamt in Amriswil TG Ja. Ein rauschendes Fest in Weiss war für das Frühjahr 2009 geplant.

Doch es kam alles anders. Statt Flitterwochen und Liebesglück zog Heidi Breu am 20. Mai bereits wieder aus der gemeinsamen Wohnung in Amriswil aus – wie die «Glückspost» gestern berichtete. Nach nur 167 Tagen ist die Ehe des Ex-Radprofis und der Vertreterin kaputt.

Heidi Breu hat keinen Zweifel über die Gründe des Ehe-Aus: «Beat hat die Hochzeit verleugnet und ist nicht zu mir gestanden», sagt sie. «Seine Familie war nicht mit mir einverstanden.»

Bereits drei Wochen nach der heimlichen Hochzeit liess Breu seine Heidi an Silvester allein zu Hause. Er setzte sich zu seiner Mutter nach Appenzell ab. «Familie Breu hielt über uns eine Sitzung ab», sagt die Ehefrau.
Insbesondere Breus Tochter Denise (24) habe ihren Vater gedrängt, auszuziehen.

«Dann zog im Januar plötzlich Beats Sohn Marc (19) bei uns ein», sagt Heidi Breu. Das habe ihr den Rest gegeben. «So platzierten sie jemanden direkt vor Ort, und ich wurde damit endgültig auf die Seite gestellt.» Anstatt mit ihr Znacht zu essen, habe Beat jeweils lieber bis spät abends auf seinen Sohn gewartet.

Schliesslich einigten sich die Eheleute auf eine Trennung. Heidi Breu: «Ich fing an, eine neue Wohnung zu suchen. Beat war das egal.»

Traurig sagt sie: «Ich hoffte bis zuletzt, dass es nicht so weit kommt.»

Und was sagt der Ex-Radprofi zum Scheitern seiner zweiten Ehe? Eigentlich möchte sich Beat Breu dazu öffentlich nicht äussern. «Ich will keine dreckige Wäsche waschen», sagte er gestern BLICK. «Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.»

Dann nennt er doch einen Grund für sein Ehe-Aus: «Heidi ist krankhaft eifersüchtig. Sie sieht Sachen, die es gar nicht gibt.» Und: «Es ist doch traurig, wenn man nicht mal seinen eigenen Sohn bei sich wohnen lassen darf.»

Seine Noch-Ehefrau ist nicht erstaunt. «Mit diesem Argument kommt Beat immer. Ich bin aber gar nicht eifersüchtig. Aber seine Kinder nützen ihn nur aus.»

Die Mutter von Beat Breu ist froh über die Trennung. Helen Breu (78): «Heidi und ich, wir mochten uns nie. Sie wollte den Beat für sich allein, ohne die Kinder. Ich kann nicht sagen, dass sie eine Tüchtige ist, das war sie nämlich nicht.»

Weder Beat noch Heidi Breu haben bisher die Scheidung eingereicht. «Sobald ich genug Geld habe, mache ich das aber», erklärt Heidi Breu.

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