Zoff um Grosi-Pflichten – Jenny Frankhauser kritisiert ihr Mami
Iris Klein soll sich zu wenig um ihre Enkel kümmern

Jenny Frankhauser kritisiert ihr Mami Iris Klein öffentlich für mangelnde Unterstützung bei der Kinderbetreuung. Klein wehrt sich auf Instagram und betont ihr Recht auf ein eigenes Leben.
Publiziert: 01.05.2025 um 10:16 Uhr
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Aktualisiert: 01.05.2025 um 16:44 Uhr
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Iris Klein hat sich mit ihrer Tochter gestritten.
Foto: imago/Gartner

Darum gehts

  • Familienzoff zwischen Iris Klein und Jenny Frankhauser wegen mangelnder Unterstützung
  • Frankhauser wünscht mehr Kontakt und Initiative von Grosseltern für Enkelkinder
  • Jenny Frankhauser hat zwei Söhne: Damian (2) und Milan (1)
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Familienzoff zwischen Iris Klein (57) und ihrer Tochter Jenny Frankhauser (32)! Nach einem seltenen Date-Abend mit ihrem Partner Steffen König (33) teilt Frankhauser eine Story auf Instagram – Freunde hätten auf ihre Jungs Damian (2) und Milan (1) aufgepasst. Die Sängerin schreibt: «Sind so dankbar dafür, weil wir ja nie Unterstützung von der Familie oder sonst wem haben. Ich finde das immer so beneidenswert, wenn die Kids mal zum Beispiel bei den Grosseltern übernachten.»

Ein deutlicher Vorwurf an ihre Mutter Iris Klein. Die Reality-TV-Darstellerin lässt sich das nicht bieten und reagiert prompt auf die Anschuldigung ihrer Tochter. «Ja, ich bin gerne Mama und gerne Oma. Ich bin auch gerne für alle und jeden da, aber ich habe auch noch ein eigenes Leben und jedes Recht der Welt, auch mal nur an mich zu denken und hingehen zu dürfen, wo immer und wann immer ich das will», heisst es in Kleins Story. 

Erneute Schüsse in Richtung Iris Klein

Frankhauser legt nach und betonte den Wunsch nach mehr Kontakt und Initiative der Grosseltern. «Noch nie hat jemand aus der Familie zu uns gesagt: Geht mal einen Tag weg, wir passen auf die Kinder auf. Das gabs noch nie», beklagt sie in ihrer Story und fügt an. «Es ist auch sehr wenig Kontakt da.»

Die Sängerin erinnert sich an die Rolle, die ihre Grosseltern in ihrer eigenen Kindheit gespielt haben. «Meine Oma und mein Opa haben mich so geprägt in meinem Leben. Deshalb finde ich es einfach wichtig, dass man – auch wenn man ein eigenes Leben hat – für seine Enkel da ist.» Dabei gehe es nicht um eine Verpflichtung, sondern um freiwilliges, ehrliches Interesse und Liebe den Kindern gegenüber.

Iris Klein verteidigt sich erneut, postet ein Foto mit ihrer Enkeltochter Sophia Cordalis (9) und schreibt dazu: «Bei Oma ist immer ein Bett frei... Für alle meine Kinder und Enkelkinder.» 

Streit wurde aus der Welt geschafft

Mittlerweile scheinen die Wogen wieder geglättet zu sein. Frankhauser rudert auf Instagram zurück: «Es war gar nicht so böse gemeint, sondern eher, dass die heutige Gesellschaft so ist. Die Omas von heute sind ja ein bisschen jünger als damals, vom Verhalten her – ein bisschen fitter.» 

Iris Klein teilt die Story auf ihrem Account und schreibt dazu: «Wir sind eine ganz normale Familie und da krachts halt mal. Aber alles ist wieder gut.»

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