«Er befindet sich definitiv im Niedergang»
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Rosie O'Donnell über Trump:«Er befindet sich definitiv im Niedergang»

«Sie ist eine Gefahr für die Menschheit»
Trump droht Rosie O'Donnells Staatsbürgerschaft zu entziehen

Muss Rosie O'Donnell befürchten, bald nicht mehr Staatsbürgerin der USA zu sein? In einem Posting droht Donald Trump der Entertainerin genau das an.
Publiziert: 12.07.2025 um 19:17 Uhr
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Aktualisiert: 13.07.2025 um 10:16 Uhr
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Donald Trump droht Rosie O'Donnell die US-Staatsbürgerschaft zu entziehen.
Foto: keystone-sda.ch

Darum gehts

  • Donald Trump erwägt, O'Donnells Staatsbürgerschaft zu entziehen
  • Die Entertainerin ist Anfang Jahr nach Irland ausgewandert
  • Für ihren Sohn und sie, sei die Entscheidung das Beste
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Aurelia SchmidtRedaktorin People

Rosie O'Donnell (63) ist Anfang Jahr mit ihrem Sohn nach Irland ausgewandert. Wie die Entertainerin selbst sagte, hat sie die politische Situation in den USA zu dieser Entscheidung bewogen. Seit Jahren kritisiert der «Familie Feuerstein»-Star nicht nur die Geschehnisse in ihrem Land, sondern auch den US-Präsidenten Donald Trump (79). Jüngst sagte sie im Interview mit der britischen «Huffpost»: «Ich schaue auf Amerika und fühle mich deprimiert.»

Davon hat Trump nun offenbar genug. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat am Samstag auf seiner eigenen Plattform «Truth Social» folgendes Posting abgesetzt: «Da Rosie O'Donnell nicht im besten Interesse unseres grossartigen Landes handelt, erwäge ich ernsthaft, ihr die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Sie ist eine Gefahr für die Menschheit und sollte in dem wunderbaren Land Irland bleiben, wenn sie sie dort haben wollen. Gott segne Amerika.»

Nur unter diesen Bedingungen kommt O'Donnell zurück

Rosie O'Donnell ist Anfang Jahr mit ihrem jüngsten Sohn nach Irland gezogen. Früher hätte sie sich nie vorstellen können, die USA zu verlassen. «Ich vermisse meine anderen Kinder, ich vermisse meine Freunde, ich vermisse viele Dinge aus dem Leben zu Hause», erklärte sie ihre Entscheidung auf Tiktok. 

Eine Rückkehr komme für die homosexuelle Schauspielerin erst infrage, wenn alle Menschen in den USA die gleichen Rechte hätten. «Es war herzzerreissend zu sehen, was politisch passiert, auch für mich persönlich ist es schwer.», erklärte sie. 

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