Rapper Sido outet sich als Raclette-Fan
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Vor Gampel-Auftritt 2022:Rapper Sido outet sich als Raclette-Fan

Ex-Freundin von Sido legt Kokain-Beichte ab
«Ich konsumierte, um den Haushalt hinzukriegen»

Georgina Stumpf, die Ex-Freundin von Sido, packt gegenüber RTL über die gescheiterte Beziehung mit dem deutschen Rapstar aus. Die Moderatorin erzählt, wie sie in eine tiefe Drogensucht stürzte.
Publiziert: 25.04.2025 um 18:12 Uhr
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Aktualisiert: 25.04.2025 um 19:59 Uhr
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Georgina Stumpf spricht über die gescheiterte Beziehung mit Sido.
Foto: Screenshot/RTL
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Georgina Stumpf spricht über die gescheiterte Beziehung mit Sido.
Foto: Screenshot/RTL

Darum gehts

  • Sido und Georgina Stumpf trennen sich nach vierjähriger Beziehung und gemeinsamer Tochter
  • Stumpf enthüllt toxische Beziehung und Kokainkonsum während dieser Zeit
  • Stumpf konsumierte fast täglich Kokain, suchte im Januar 2024 professionelle Hilfe
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Ende 2024 machte Sido (44), bürgerlich Paul Würdig, bei seiner Weihnachtsshow publik, dass er und die deutsche Moderatorin Georgina Stumpf (36) sich getrennt haben. Über vier Jahre waren die beiden ein Paar, im November letzten Jahres kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Warum sie getrennte Wege gingen, verriet der Musiker nicht.

Jetzt spricht Georgina Stumpf mit RTL über die gescheiterte Liebe und bringt Licht ins Dunkle. Die beiden hätten schon seit dem Frühjahr 2024 eine On-off-Beziehung geführt. Dass Sido die Bombe auf einem seiner Konzerte platzen liess, sei auch für sie überraschend gekommen. «Ich wusste im Vorfeld nichts davon.»

Koks-Konsum wurde zum Alltag

Stumpf beschreibt das Ende ihrer Beziehung als «toxisch» und enthüllt Details über ihren Kokainkonsum während dieser Zeit. «Ich bin darauf nicht stolz. Aber ich habe mich in Kreisen aufgehalten, in denen regelmässig konsumiert wurde. Und dann greift man schnell mal dazu», gesteht sie.

Anfangs habe sie nur auf Partys konsumiert, doch mit der Zeit wurde es immer mehr. «Am Ende habe ich fast täglich konsumiert. Teilweise sogar, um den Haushalt hinzukriegen.» Der Konsum habe sie völlig empathielos gemacht. Im Januar 2024 fasste sie den Entschluss, sich professionelle Hilfe zu suchen.

Krise trotz Geburt ihres Kindes

Nach der Entlassung wurde Stumpf schwanger. «Ein Geschenk des Lebens», sagt sie. Zu dieser Zeit habe es mit Sido aber bereits gekriselt. «Es war eine On-off-Beziehung. Und zum Ende der Schwangerschaft waren wir schon nicht mehr zusammen.» 

Dabei sei sie anfangs schwer verliebt gewesen. Sido habe eine ganz sanfte Art gehabt, die niemand sah. «Ich war nicht mit Sido, sondern mit Paul zusammen. Wir hatten eine tiefe Verbundenheit und tiefe, lange Gespräche. Er hat eine unfassbare emotionale Intelligenz.»

Mit der Zeit sei dieses Gefühl immer mehr verschwunden. «Ich habe mich irgendwann kleiner neben ihm gefühlt», erzählt die Moderatorin und fügt an: «Ich habe aufgehört zu arbeiten, hatte keine Erfolgserlebnisse mehr. Und habe mir dann selber den Stempel gegeben: Ich bin nur noch seine Freundin.»

Heute sei der Kontakt mit Sido zwar anders, aber gut. Schliesslich wird sie ihre gemeinsame Tochter für immer verbinden. 

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