Darum gehts
- Constantin Schreiber moderierte zum letzten Mal die ARD-Tagesschau
- Der Journalist sieht blutjung aus – ist es aber nicht
- Schreiber hat neben der Karriere noch viele weitere Talente
Am Sonntagabend (25. Mai 2025) moderierte Constantin Schreiber zum letzten Mal die Hauptausgabe der deutschen «Tagesschau» auf ARD. Nach knapp 17 Minuten verabschiedete er sich mit persönlichen Worten von den Zuschauern und sagte: «Ich wünsche Ihnen, uns allen, viele positive Nachrichten und Glauben an das Gute.» Danach gab er dem Publikum noch ein chinesisches Sprichwort mit auf den Weg und verliess das Studio.
Constantin Schreiber, der seit Januar 2017 bei der ARD tätig war, begann mit der Moderation der Früh- und Wochenendausgaben der «Tagesschau» und präsentierte auch das Nachtmagazin. Seinen Einstand bei der Hauptausgabe um 20 Uhr feierte er am 4. Januar 2021.
Vor seiner letzten Sendung teilte Schreiber auf Instagram Einblicke in die Vorbereitungen. Er zeigte, wie er seine Kollegen mit Snacks wie Spargel-Quiche, Gummibärchen und Schokolade verwöhnte.
Zudem postete er ein Foto mit Kollegin Susanne Daubner (64), die er anerkennend als «Tagesschau-Queen» bezeichnete.
Schreiber hat bereits einen neuen Job: Ab dem 1. September 2025 berichtet er für das Global Reporters Network von Axel Springer aus Tel Aviv und New York.
Was macht und kann Constantin Schreiber eigentlich nicht?
Der Journalist ist ein Phänomen. Constantin Schreiber sieht aus, als wäre er knapp 30 Jahre alt – dabei hat er 45 Lenze auf dem Buckel. Und er scheint ein Wunderkind zu sein. Schon als Jugendlicher lernte er Arabisch, als er ein halbes Jahr für einen Austausch in der syrischen Hauptstadt Damaskus war. Nach dem Abitur perfektioniert er die Sprache in Ägypten und begann danach ein Jurastudium in Deutschland – danach besuchte er Vorlesungen an der renommierte Universität Oxford.
Neben seiner steilen Karriere als Journalist ist Schreiber auch erfolgreicher Buchautor. Sein erstes Werk «Ausverkauf Deutschland, über die Rolle ausländischer Investoren in Deutschland» veröffentlichte er 2010, bereits sein zweites Buch «1000 Peitschenhiebe. Weil ich sage, was ich denke» aus dem Jahr 2015 schaffte es in die «Spiegel»-Bestsellerliste und wurde in 12 Sprachen übersetzt. Aber nicht nur Sachbücher finden sich im Portfolio des Journalisten – er ist auch als Romanautor beliebt. «Die Kandidatin» belegte Platz 10 der «Spiegel»-Bestsellerliste.
Man möchte beinahe in Frage stellen, dass Constantin Schreibers Tag 24 Stunden hat. Denn neben seiner vielschichtigen Karriere ist er auch noch verheiratet und Vater von zwei Kindern.
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