So kam es zum tiefen Fall von P. Diddy
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Video zerstörte seine Karriere:So kam es zum tiefen Fall von P. Diddy

Diddy-Prozess
Jury fällt Teilurteil wegen Sexhandels und Erpressung

Der einst mächtigste Mann im Musikgeschäft muss sich seit 5. Mai vor Gericht verantworten. Sean «Diddy» Combs werden in zahlreichen Fällen Sexualdelikte vorgeworfen.
Publiziert: 02.07.2025 um 16:50 Uhr
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Aktualisiert: 03.07.2025 um 06:36 Uhr
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Muss sich wegen zahlreicher Delikte vor Gericht verantworten: Rapper Sean «Diddy» Combs.
Foto: AP

Darum gehts

  • Sean Combs angeklagt wegen Sexhandels. Prozess begann am 5. Mai
  • Dutzende Zivilklagen eingereicht, darunter von Ex-Freundin Cassie Ventura
  • Bei Verurteilung droht dem 55-jährigen Musikmogul lebenslange Haft
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
26.06.2025, 18:11 Uhr

Schlussplädoyers fassen die Anklagepunkte zusammen

Nach sechs Wochen kommt die Staatsanwaltschaft mit ihren Schlussplädoyers heute zu einem Ende ihrer Präsentation. Diese Vorwürfe und Argumente legte sie bisher vor:

  • «Kriminelles Unternehmen» – Dieses soll Combs dazu gedient haben, kriminelle Machenschaften wie Entführung, Brandstiftung, Zwangsarbeit, Bestechung und Sexhandel durchzuführen.
  • Der «innere Kreis» – Das sogenannte Unternehmen bezieht sich auf Combs und seinen inneren Kreis, zu dem seine «loyale» Ex-Stabschefin Kristina Khorram, sein Sicherheitspersonal und seine Assistenten zählten.
  • Bandenmässige Handlungen – Slavik erklärt, dass die Jury einstimmig zu dem Schluss kommen müsse, dass Combs wissentlich und vorsätzlich zugestimmt habe, dass er oder ein anderes Mitglied der Verschwörung im Rahmen der Erpressungsverschwörung zwei Erpressungstaten begehen würde, darüber Drogenhandel, Entführung, Brandstiftung, Bestechung und Sexhandel.
  • Drogenhandel – Der Drogenhandel war ein «wesentlicher» Teil jedes «Freak Offs», sagt Slavik und fügt hinzu, dass «alle Beweise zeigen, dass die Beschaffung von Drogen für den Angeklagten eine Gruppenleistung war».
  • Entführung – Combs soll seine Ex-Freundin Cassie Ventura eine Woche lang in einem Hotel festgehalten haben.
  • Brandstiftung – Hier spielt Slavik auf das Auto von Kid Cudi an.
  • Bestechung – Die Staatsanwaltschaft erinnert an das InterContinental Hotel, wo Combs auf einer Überwachungskamera zu sehen ist, wie er Cassie Ventura brutal zusammenschlägt. Er bezahlte einem Angestellten später 100'000 Dollar, um die Beweise verschwinden zu lassen.
  • Sexhandel – Das Unternehmen von Combs habe laut der Anklage COmbs geholfen, Sexhandel mit Ventura und «Jane» zu betreiben. Heute zeigte Slavik der Jury Bilder von 27 Männern, die der Rap-Mogul angeheuert hatte, um durch Drohungen, Drogen, Lügen, Mainpulation und Gewalt Sex mit den beiden Frauen zu haben.

01.07.2025, 22:56 Uhr

Jury fällt Teilurteil wegen Sexhandels und Erpressung

Im Prozess gegen Sean «Diddy» Combs wegen Sexhandels und Erpressung in New York ist ein Teilurteil gefällt worden. Dies berichtet der US-Sender CBS News. Die Geschworenen haben Richter Arun Subramanian demnach am Dienstagnachmittag (Ortszeit) mitgeteilt, dass sie in vier der fünf Anklagepunkte zu einem Urteil gekommen sind. Aber im Anklagepunkt der organisierten Kriminalität hätten sie sich bisher nicht einigen können.

Bei dem Vorwurf der organisierten Kriminalität handelt es um den schwerwiegendsten Vorwurf. Ob die Geschworenen Combs in den vier abgehandelten Anklagepunkten für schuldig oder nicht schuldig halten, ist öffentlich bisher nicht bekannt. Weil die Geschworenen sich bei allen Punkten ausser dem schwerwiegendsten einig sind, spekulieren Beobachter, dass Combs sich auf Schuldsprüche bei diesen Vorwürfen einstellen muss. 

Richter Subramanian erklärte, dass er ein Teilurteil nicht akzeptiert. Staatsanwaltschaft und Verteidigung baten daher um eine Fortsetzung der Beratungen. Sollte Combs auch wegen organisierter Kriminalität verurteilt werden, droht ihm eine lebenslange Gefängnisstrafe. Die Beratungen werden am Mittwoch fortgesetzt. 

01.07.2025, 17:05 Uhr

Jury möchte Zeugenaussagen einsehen

Es ist der zweite Tag, an dem die Jury im Fall Sean «Diddy» Combs nun über dessen Schicksal berät. Und auch heute reichten sie wieder eine Notiz an den Richter, mit der Bitte, zwei der Zeugenaussagen noch einmal einsehen zu dürfen.

Währenddessen ist Combs' Mutter im Gerichtssaal anwesend, mit der der Angeklagte zuvor einige Worte wechselte und ihr versicherte, sie solle sich keine Sorgen machen, da «alles gut» kommen würde.

30.06.2025, 20:49 Uhr

Richter fordert Jury dazu auf, die Beratungen fortzusetzen

Richter Subramanian lässt den Geschworenen als Antwort auf ihre Notiz folgende Nachricht zukommen: «Ich erinnere alle Geschworenen an ihre Pflicht zur Beratung und ihre Verpflichtung, meinen Anweisungen zum Gesetz zu folgen. Bitte setzen Sie unter Berücksichtigung dieser Anweisung Ihre Beratungen fort.» 

Ausserdem erinnert der Richter die Geschworenen daran, in den Notizen keine Details zu den Befragungen preiszugeben. 

30.06.2025, 20:07 Uhr

Jury schickt nach nur einer Stunde eine Notiz

Nach nur einer Stunde Beratungszeit erreicht Richter Arun Subramanian eine Notiz der Geschworenen. Darin heisst es: «Wir haben ein Jurymitglied, Nr. 25, von dem wir befürchten, dass es Ihren Anweisungen nicht folgen kann.» Um welche Anweisungen es sich genau handelt, ist nicht bekannt. Der Vorsitzende soll ausserdem um ein Gespräch mit dem Richter gebeten und eine Befragung des Geschworenen vorgeschlagen haben.

Der Richter habe nun die Staatsanwaltschaft und die Verteidigung angewiesen, sich in dieser Sache bis 14 Uhr Ortszeit, also 20 Uhr, zu beraten. Danach werde Richter Subramanian entscheiden, wie er weiterfahren wolle. 

30.06.2025, 17:54 Uhr

Die zwölf Geschworenen ziehen sich für Beratungen zurück

Am Montag gilt es für die Geschworenen im Prozess um Diddy ernst: Nachdem Richter Arun Subramanian ihnen über zwei Stunden lang Anweisungen erteilt hatte, wie sie die Anklagepunkte zu interpretieren sollten, zieht sich die Jury um 11.30 Uhr Ortszeit zurück und berät sich. Das bedeutet, dass die zwölf Geschworenen – vier Frauen und acht Männer – nun darüber diskutieren, ob die Staatsanwaltschaft die Schuld von Combs bewiesen hat oder nicht. Wie der Richter erklärt, müssen dabei alle zwölf Geschworenen anwesend sein. Ausserdem muss ihre Entscheidung einstimmig ausfallen.

Wie lange die Juroren brauchen, um sich einig zu werden, ist offen. Die üblichen Gerichtszeiten in New York sind von 9 Uhr bis 17 Uhr. Allerdings dürfen sich die Geschworenen laut Richter Subramanian auch länger beraten. Ihr Urteil könnte also bereits in wenigen Stunden oder auch erst in vielen Tagen feststehen. 

27.06.2025, 04:27 Uhr

Staatsanwaltschaft beendet Schlussplädoyer – am Freitag kommt Verteidigung zum Zug

Die stellvertretende Staatsanwältin Christy Slavik schloss ihr Plädoyer, indem sie den Geschworenen für ihre Zeit in den letzten sieben Wochen dankte. Sie hätten «viele Beweise gesehen, die schwer zu hören oder schwer zu sehen waren, und nun liegen sie Ihnen alle vor».

Slavik zählte einige der wichtigsten Zeugen auf, die vor Gericht ausgesagt hatten, und fasste alle Nachrichten, Aufzeichnungen und Bilder zusammen, die die Geschworenen gesehen hatten. «All diese Beweise zeichnen ein klares Bild davon, wie der Angeklagte zwei Jahrzehnte lang ein Verbrechen nach dem anderen begangen hat und wie er ein Nein als Antwort nicht akzeptierte. Die Beweise zeigen Ihnen, wie er und sein innerer Kreis Verbrechen begangen haben und wie weit sie gegangen sind, um diese zu vertuschen.»

Der Angeklagte sei «aufgrund seines Geldes, seiner Macht und seines Einflusses» bis heute mit diesen Verbrechen davongekommen. «Das hat jetzt ein Ende. Es ist an der Zeit, ihn zur Rechenschaft zu ziehen.» Damit beendete Slavik ihr Schlussplädoyer. Die Parteien verliessen den Gerichtssaal. Am Freitag hält Verteidiger Marc Agnifilo sein Schlussplädoyer.

26.06.2025, 22:24 Uhr

Combs soll versucht haben, Zeugen zu manipulieren

Die stellvertretende US-Staatsanwältin Christy Slavik teilt mit, Sean «Diddy» Combs habe sich der Zeugenbeeinflussung und -behinderung schuldig gemacht, nachdem Cassie Venturas Klage im November 2023 eingereicht worden war. «Jahrelang hat der Angeklagte grosse Anstrengungen unternommen, um zu verhindern, dass sein kriminelles Verhalten ans Licht kommt», sagt sie. «Aber viele der Verbrechen, über die wir gesprochen haben, wurden öffentlich, als Cassie ihre Klage einreichte.»

Combs habe gewusst, dass die Vorwürfe in der Zivilklage zu einer strafrechtlichen Untersuchung führen könnten, und habe sich daher an seinen inneren Kreis gewandt, um die Leute zu «neutralisieren», die ihm am meisten schaden könnten, schiebt Slavik nach. 

26.06.2025, 22:08 Uhr

So mies behandelte Combs seine Assistentin

Slavik fährt fort. Auch die ehemalige Assistentin von Combs, Mia, soll Opfer von Zwangsarbeit geworden sein. «Der Angeklagte behandelte Mia anders als viele seiner persönlichen Assistenten – er verlangte mehr und misshandelte sie. Mia musste dem Angeklagten auch sexuelle Dienstleistungen anbieten.»

Die Vize-Staatsanwältin legt nach: «Er hat Mia sexuell missbraucht, als Cassie und seine anderen Freundinnen nicht in der Nähe waren.» Sie listet mehrere sexuelle Übergriffe auf, darunter einen Fal, in dem er sie zum Oralverkehr gezwungen hat. Als Mias Chef hatte Combs «alle Macht und Kontrolle» über sie, so Slavik. «Obwohl sie nie Sex mit ihm wollte, wusste er, dass sie nicht Nein sagen konnte und auch nicht Nein sagen würde. Diese sexuellen Übergriffe waren das Traumatischste, was ihr je passiert ist, so sehr, dass sie plante, mit diesem Geheimnis zu sterben.»

Combs sei auch gegenüber Mia gewalttätig geworden, als sie nicht genau das tat, was er wollte. Er habe unter anderem Dinge nach ihr geworfen und ihren Arm gegen eine Tür geschlagen. Mia soll auch beobachtet haben, wie Combs gegenüber Cassie Ventura gewalttätig wurde. «Mia hat die extreme Gewalt ihres Chefs miterlebt», sagt Slavik. «Kein Wunder, dass sie sich immer Sorgen um ihre körperliche Unversehrtheit machte, wenn sie ihm Nein sagte.» Mia habe das Gefühl gehabt, nicht zur Polizei gehen zu können, weil Combs «über der Polizei» stehe. 

26.06.2025, 22:02 Uhr

Slavik: «Das war nicht zu Cassies Vergnügen. Das war Arbeit»

Christy Slavik befasst sich nun mit dem Vorwurf der Zwangsarbeit in der Anklage. Die stellvertretende US-Staatsanwältin sagt, die Jury habe Beweise für Zwangsarbeit bei Cassie Ventura und anderen Frauen gehört. Dass Combs Ventura zu zermürbenden, tagelangen sexuellen Begegnungen ohne Schlaf gezwungen habe, gelte als Zwangsarbeit, so die Juristin weiter. Die Frauen hatten ausgesagt, dass Combs sie mehrere Tage lang gezwungen habe, mehrmals mit mehreren Männern Sex zu haben.

Slavik schildert: «Sie bekamen Wunden, sie wurden krank, sie bekamen Infektionen.» Beide Frauen hätten angegeben, dass sie durch die «Freak Offs» regelmässig Harnwegsinfektionen bekamen und es dazu kam, dass Antibiotika nicht mehr halfen. «Das war nicht zu Cassies Vergnügen. Das war Arbeit», stellt Slavik fest. Ventura soll eine «Freak Off»-Nacht durchgemacht haben, während sie noch immer an einer Harnwegsinfektion von einem früheren sexuellen Kontakt litt. Als Combs hörte, dass sie müde oder krank waren, forderte er sie auf weiterzumachen.

26.06.2025, 20:55 Uhr

«War er glücklich, war sie in Sicherheit»

Slavik erklärt, dass Ventura zwar sexuelle Textnachrichten an Combs schickte, auch welche, in denen sie anzüglich über die «Freak Off»-Partys sprach, dies aber nicht heisse, dass sie mit diesen einverstanden war. Cassie Ventura sagte Diddy, was er hören wollte, denn, wie Slavik betont: «Sie wusste: War er glücklich, war sie sicher.»

Sean John Combs (55) war einer der einflussreichsten Produzenten der Musikindustrie. 1993 gründete er sein Plattenlabel «Bad Boy Records» und arbeitete mit Rapgrössen wie The Notorious B.I.G. (1972—1997) zusammen. Später erkannte er sein eigenes Gesangstalent, brachte sein Debütalbum «No Way Out» heraus und staubte 1997 seinen ersten Grammy ab. Bekannt unter den Pseudonymen «Diddy», «P. Diddy» und «Puff Daddy» schaffte er es mit Songs wie «I'll Be Missing You» weltweit an die Spitze der Charts. «Diddy» verhalf auch heutigen Superstars wie Justin Bieber (31) zum grossen Durchbruch.

Zeitgleich war er in der Szene für seine berühmt-berüchtigten «White Partys» mit namhaften Gästen und «Freak Offs» bekannt. Sein grenzenloser Lebensstil wurde ihm später allerdings zum Verhängnis. 

Wie lautet die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft?

Am 16. September 2024 wurde Sean Combs in New York festgenommen. Wie die «New York Times» berichtete, wird der Musikmogul wegen Sexhandels und organisierter Kriminalität angeklagt. «Jahrzehntelang hat der Angeklagte Sean Combs, auch bekannt als ‹Puff Daddy›, ‹P. Diddy› oder ‹Diddy› [...] Frauen und andere in seinem Umfeld missbraucht, bedroht und gezwungen, seine sexuellen Wünsche zu erfüllen, seinen Ruf zu schützen und sein Verhalten zu verbergen», heisst es «Deadline» zufolge in der Anklageschrift. Mithilfe seines Umfelds habe er ein kriminelles Netzwerk aufgebaut, «dessen Mitglieder und Partner unter anderem Sexhandel, Zwangsarbeit, Entführung, Brandstiftung, Bestechung und Behinderung der Justiz begingen oder zu begehen versuchten».

Sean «Diddy» Combs plädiert bis dato in allen Punkten auf nicht schuldig. Kurz vor Prozessbeginn hat der Rapper zudem eine aussergerichtliche Einigung abgelehnt. Zuvor hat die Verteidigung mehrfach versucht, eine Freilassung auf Kaution zu erwirken, allerdings ohne Erfolg. So sitzt P. Diddy seit September im Brooklyn Metropolitan Detention Center in Untersuchungshaft.

Hier kannst du alle Entwicklungen im Fall Sean Combs nachlesen.  

Welche Zivilklagen gibt es?

Sean Combs' Ex-Freundin Casandra «Cassie» Ventura hat im November 2023 als Erste ihr Schweigen gebrochen. Die Musikerin und der Produzent waren zwischen 2008 und 2018 liiert. Sie warf Combs unter anderem jahrelangen sexuellen Missbrauch vor. Im Mai 2024 hat CNN ein Überwachungsvideo aus einem Hotel von 2016 veröffentlicht, das zeigt, wie Diddy seine damalige Freundin körperlich angreift. 2023 haben sich die Sängerin und der Musikproduzent auf einen Vergleich geeinigt.

P. Diddy schlägt mehrmals auf Cassie ein
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Überwachungskamera filmte mit:P. Diddy schlägt mehrmals auf Cassie ein

Danach sind Dutzende weitere Zivilklagen eingereicht worden, wie die des Produzenten Rodney «Lil Rod» Jones. Insgesamt ist die Rede von rund 62 Zivilklagen. 

Wie «People» wissen will, wird Cassie Ventura vor Gericht als Zeugin aussagen können. 

Wer ist involviert?

Bei den «White Partys» galt, wie so oft in der Welt der Reichen: sehen und gesehen werden. Stars wie Leonardo Di Caprio (50), Kim Kardashian (44) und weitere grosse Namen standen bei Diddy auf der Gästeliste.

Jennifer «J.Lo» Lopez (55) war von 1999 bis 2001 mit dem Musikproduzenten liiert. Zu den schweren Vorwürfen über ihren Ex-Freund von vor über 20 Jahren äusserte sich J.Lo bisher nicht öffentlich. 

Diddys Kontakte reichen bis zu den Royals: Vor einigen Monaten tauchte ein altes Foto von Prinz Harry (40) mit «Diddy» und Skandalrapper Kanye West (47) auf. Allerdings ist nicht bekannt, ob der Royal jemals bei seinen «White Partys» oder «Freak Offs» anwesend war.

Zeitweise musste auch «Diddys» langjähriger Weggefährte Jay-Z (55) zittern, da er im Dezember der Vergewaltigung einer 13-Jährigen beschuldigt wurde. Die Klage wurde von den Anwälten der Klägerin allerdings zurückgezogen.

Wann beginnt der Prozess?

Der Prozess beginnt, wie geplant, am Montag, 5. Mai, im zuständigen Bundesgericht in New York mit der Auswahl der Jury. Allein das Auswahlverfahren könnte sich angesichts «Diddys» Bekanntheitsgrads über mehrere Tage hinziehen. Der zuständige Richter heisst Arun Subramanian.

Um welche Uhrzeit der Prozess startet, ist nicht öffentlich bekannt. 

Was ist vom Prozess zu erwarten?

Der Prozess dürfte mehrere Wochen oder sogar Monate dauern. Bei einer Verurteilung droht Sean Combs eine lebenslange Haft. 

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