«Wir haben einen drogenabhängigen Gast»
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Hotel-Notruf wegen Liam:«Wir haben einen drogenabhängigen Gast»

Nach Tod des «One Direction»-Stars
Sie erbt nun die Millionen von Liam Payne (†31)

Die Welt stand unter Schock, als «One Direction»-Star Liam Payne am 16. Oktober 2024 unerwartet starb. Der Sänger stürzte vom Balkon eines Hotels in Argentinien. Nun ist klar, wer das Millionenvermögen von Payne erbt.
Publiziert: 07.05.2025 um 16:06 Uhr
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Aktualisiert: 08.05.2025 um 08:23 Uhr
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Cheryl Cole wird das Vermögen von Liam Payne erhalten.
Foto: KEYSTONE
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Silja AndersRedaktorin People

Am 16. Oktober 2024 stürzte Liam Payne (†31) vom Balkon eines argentinischen Hotels. Mit seinem Tod hinterliess der «One Direction»-Star ein Vermögen im Wert von rund 31 Millionen Franken. 

Nun ist klar, wer das Geld des Sängers erhalten wird. Nicht etwa seine Verlobte Kate Cassidy (26) wurde in Paynes Testament erwähnt, sondern ausgerechnet seine Ex-Freundin Cheryl Cole (41). Das geht nun aus Gerichtsakten hervor.

Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn

Dass Cole den Nachlass von Payne erhalten wird, hat allerdings einen simplen Grund: Payne und Cole haben einen gemeinsamen Sohn, den achtjährigen Bear.

Wie «DailyMail» schreibt, ist davon auszugehen, dass das Vermögen Paynes nach britischem Recht in einen Treuhandfonds gelegt wird, auf den sein im Testament berücksichtigte Sohn Zugriff bekommen wird, sobald dieser die Volljährigkeit erreicht. 

Hoher Alkoholpegel im Blut

Bis heute ist nicht geklärt, wieso Liam Payne vom Hotelbalkon in Argentinien fiel. Der Autopsiebericht ergab, dass er zum Todeszeitpunkt viel Alkohol im Blut gehabt haben soll.

Die Todesursache sei laut Bericht ein «Polytrauma» gewesen. Dabei liegen mehrere lebensbedrohliche Verletzungen vor. Payne sei demnach an «inneren und äusseren» Blutungen gestorben. 

Anfang des Jahres sprach Kate Cassidy mit der britischen «Sun» erstmals über den Tod von Liam Payne und wieso sie zum Zeitpunkt seines Ablebens nicht mehr bei ihm war. «Ich hatte eine Verantwortung. Wir hatten eine Verantwortung. Wir hatten unseren Hund», erklärt sie. «Ich hätte nie gedacht, dass dieses Ereignis eintreten würde.» Bis heute rufe sie regelmässig seine Nummer an, um seine Stimme auf der Mailbox zu hören.

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