Darum gehts
- Christian Wolf äussert sich zu seinem Sicherheitskonzept nach dem Raubüberfall auf die Geissens
- Als Personenschutz dienen ihm Ex-KSK-Soldaten, die bereits Entführungsversuche verhindert haben
- Die Tagespauschale für Personenschützer beträgt zwischen 600 und 1200 Euro
Der brutale Raubüberfall auf die Geissens in ihrer Villa bei Saint-Tropez bewegt die Menschen. Zahlreiche Personen bekunden unter ihren Instagram-Posts, in denen das Ehepaar die furchtbaren 45 Minuten schildert, ihr Mitgefühl. Darunter auch Promis wie Sylvie Meis (47), Natascha Ochsenknecht (60) oder Bert Wollersheim (74). Einer der millionenschweren Prominenten äussert sich in Anbetracht der Geschehnisse nun selbst zu seinem Sicherheitskonzept – Fitnessinfluencer, Unternehmer und frischgebackener Papa Christian Wolf (30).
In einer Instagram-Fragerunde will ein Fan vom Verlobten der einstigen GNTM-Teilnehmerin Romina Palm (25) wissen, ob er mitbekommen habe, was bei den Geissens geschehen sei und ob ihm dies Angst mache. «Klar, habe ich das mitbekommen», meint Wolf daraufhin und nennt sogleich zwei Gründe, weshalb ihm das keine Angst bereite. Erstens: «Ich habe keine grossen Wertgegenstände. Es gibt keinen Safe bei uns, kein Bargeld, und ich hab nicht mal Zugriff auf meine Konten. Da kommt man nur mit persönlicher Verifikation meines Bankers dran.»
Der zweite Grund, weshalb er keine Angst vor einem Raubüberfall wie bei den Geissens habe, sei sein Personenschutz, der je nach Land auch bewaffnet sei. «Gerade sind zum Beispiel Ex-KSK-Soldaten bei uns, die schon mehrere versuchte Entführungen verhindert haben, wobei die Täter teilweise umgekommen sind. Wäre also nicht ganz so klug, es zu versuchen.» KSK steht für Kommando Spezialkräfte, eine Sondereinheit der deutschen Bundeswehr. Deren Mitglieder werden während mehrerer Jahre für besonders gefährliche und komplexe Aufgaben ausgebildet. Sie werden nicht nur in Themen wie Geiselbefreiung und Terrorismusbekämpfung geschult, sondern auch medizinisch.
Geschätztes Vermögen von 10 Millionen Euro
Die Tagespauschale für einen regulären Personenschützer beträgt laut verschiedenen deutschen Dienstleistern zwischen 500 und 1200 Euro. Wer einen 24-Stunden-Schutz will, muss mit Kosten zwischen 10’000 und 30’000 Euro pro Monat rechnen, je nachdem, welcher Service genau gefragt ist. Bei einstigen KSK-Soldaten dürfte das Preisschild allerdings noch einmal etwas höher hängen. Für Christian Wolf, dessen Vermögen auf 10 Millionen Euro geschätzt wird, ist diese Leistung jedoch jeden Cent wert. «Der Schritt war jetzt mit meiner Tochter, wo ich ganz explizit aufgerüstet habe, da Familie mein höchstes Gut ist.»
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