Für die USA
«Falscher» Michael-Jackson-Sohn tritt bei Russen-ESC an

Brandon Howard, ein amerikanischer R'n'B-Sänger, wird die USA beim Intervision 2025 in Moskau vertreten. Seine Teilnahme an dem von Russland wiederbelebten Musikwettbewerb sorgt für Aufsehen – und wirft Fragen zur diplomatischen Bedeutung auf.
Publiziert: 16.09.2025 um 14:40 Uhr
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Am 20. September findet in Moskau der Intervision Song Contest, die russische Version des ESC, statt.
Foto: GETTY

Darum gehts

  • Brandon Howard nimmt für USA am russischen Intervision 2025 teil
  • Gerüchte über Howards angebliche Verwandtschaft mit Michael Jackson kursieren
  • Intervision 2025 hat überraschende Teilnehmer wie Mexiko und Saudi-Arabien
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

Der amerikanische R'n'B-Sänger Brandon Howard (44) nimmt am 20. September als Vertreter der USA beim Intervision 2025, der russischen Version des Eurovision Song Contest, teil. Angesichts der angespannten diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern gilt sein Auftritt als besonders symbolträchtig – und bringt ein lang bestehendes Gerücht wieder ans Licht: Howards angebliche Verbindung zu Michael Jackson (1958–2009).

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Vor über einem Jahrzehnt machte Howard Schlagzeilen, als Gerüchte aufkamen, er sei Michael Jacksons leiblicher Sohn. Das US-Magazin «TMZ» berichtete 2014 über angebliche DNA-Tests, die eine 99,9-prozentige Übereinstimmung zeigten. Die Echtheit der Dokumente wurde jedoch schnell angezweifelt. Howard selbst hat diese Abstammung nie bestätigt. In einem Facebook-Video erklärte er: «Ich habe nie gesagt, dass ich Michael Jacksons Sohn bin» und betonte, weder Anerkennung noch Erbe anzustreben.

Russland wurde 2022 vom ESC ausgeschlossen

Trotz der Dementis fällt Howards verblüffende Ähnlichkeit mit dem King of Pop auf, sowohl körperlich als auch stimmlich. Er ist der Sohn der Sängerin Miki Howard (64), die einst von Joe Jackson (1928–2018) gemanagt wurde. 

Howards Teilnahme am Intervision 2025 ist allerdings genauso bemerkenswert. Der Wettbewerb wurde von Russland wiederbelebt, nachdem das Land seit 2022 vom Eurovision Song Contest ausgeschlossen ist. Neben den USA nehmen einige von Russlands strategischen Partnern Kasachstan, Venezuela, Indien, China aber auch Kuba und Katar teil.


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