«Djibi macht dreimal in der Woche eine Traumatherapie»
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Anna-Maria nach Horror-Unfall:«Djibi macht dreimal in der Woche eine Traumatherapie»

Fast seinen Arm verloren
Bushidos Sohn muss dreimal die Woche in Traumatherapie

Bei den Ferchichis sitzt auch Tage nach dem Unfall von Djibi der Schock noch tief. Wie die achtfache Mutter offenbart, besucht der 11-Jährige derzeit eine intensive Traumatherapie.
Publiziert: 11.06.2025 um 15:16 Uhr
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Bushidos Sohn Djibi hat einen schweren Unfall erlitten.
Foto: Instagram/Bushido

Darum gehts

  • Bushidos Sohn Djibi erlitt schweren Unfall mit Wasser-Sofa
  • Anna-Maria Ferchichi warnt vor Gefahren
  • Djibi macht dreimal wöchentlich intensive Traumatherapie nach dem Vorfall
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Aurelia SchmidtRedaktorin People

Das Leben kann sich auf einen Schlag ändern. Das haben Rapper Bushido (46), mit richtigem Namen Anis Ferchichi, und seine Frau Anna-Maria Ferchichi (43) hautnah erfahren. Ihr Sohn Djibi (11) hätte bei einem Unfall mit einem Wasser-Sofa fast seinen Arm verloren. Nach einer Spital-Odyssee und einer Not-Operation ist Djibi zwar wieder zu Hause, allerdings belastet ihn der Vorfall schwer. 

«Djibi macht jetzt dreimal die Woche eine intensive Traumatherapie. Das braucht er auch. Er weint immer noch viel und möchte bei uns schlafen», erzählt Anna-Maria Ferchichi in ihrer Instagram-Story. Ein Freund ihres Sohnes habe den Unfall ebenfalls gesehen und sei noch nicht bereit, zurück in die Schule zu gehen. «Es war heftig», sagt sie. 

Anna-Maria Ferchichi plagen Schuldgefühle

Da viele die achtfache Mutter gefragt hätten, wie es um Djibi stehe und was genau vorgefallen sei, erklärt sie in einer Instagram-Story: «Wir haben das schon ganz oft gemacht und es ist noch nie etwas passiert. Aber ich werde keinem meiner Kinder je wieder erlauben, so etwas zu machen», schickt Ferchichi vorweg. 

Auf einem Foto zeigt sie das besagte Wasser-Sofa und erklärt: «Djibi ist vornüber gefallen und das Zugseil hat fast seinen kompletten Arm durchtrennt.» Ferchichi fragt sich verzweifelt, ob man das Wasser-Sofa besser hätte sichern können. «Wenn das mit einem Überzug gewesen wäre, dann hätte das nicht so eingeschnitten», meint sie. Glück im Unglück: Hätte das Seil nur um einen Zentimeter weiter eingeschnitten, wäre Djibis Arterie laut Ärzten getroffen worden. «Sein Arm war komplett offen.»

Nicht nur Djibi, sondern auch die Mutter bringt die brutalen Bilder nicht mehr aus dem Kopf. «Ich denke ständig darüber nach. Ein ganz normaler Tag kann innerhalb von einer Milisekunde ausarten.» Zum Schluss warnt Ferchichi: «Bitte lasst eure Kinder nicht solche Sachen machen.»


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