«Zieh einfach ein paar Socken an»
1:24
Michelle Obama zu Mann Barack:«Zieh einfach ein paar Socken an»

Er mag es heiss
Darüber streiten Michelle und Barack Obama im Schlafzimmer

Ein Thema sorgt im Schlafzimmer immer wieder für Stress zwischen Michelle und Barack Obama: die Temperatur. Der ehemalige US-Präsident darf das Thermostat mittlerweile nicht mehr berühren, wie die Ex-First-Lady erzählt.
Publiziert: 15.05.2025 um 11:24 Uhr
1/5
Michelle und Barack Obama haben unterschiedliche Präferenzen im Schlafzimmer.
Foto: imago/UPI Photo

Darum gehts

  • Michelle Obama spricht über Schlafzimmerstreit und Eheleben mit Barack Obama
  • Necken als Liebessprache: sie darf ihn necken, aber nicht umgekehrt
  • Obamas sind seit 1992 verheiratet und haben zwei Töchter
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
spoton.png
SpotOnDie People-Agentur

Michelle Obama (61) hat erneut aus dem Nähkästchen ihrer Ehe mit Barack Obama (63) gesprochen. In dem «Good Hang»-Podcast von Amy Poehler (53) sprach sie über ein wiederkehrendes Streitthema im Schlafzimmer: die Temperatur.  

So erzählte sie, dass sie gerne in einem kühlen Raum, bei 20 Grad, schlafe – während ihr Mann es lieber warm möge: «Es ist ein Kampf mit meinem Partner, denn ihm ist immer kalt, und ich sage: ‹berühre [den Thermostat] nicht.› Manchmal wache ich in der Hitze auf, dann wecke ich ihn: ‹Hast du den Thermostat berührt? Du hast es doch angefasst, oder?›» Mittlerweile habe ihr Mann schon «Angst vor dem Thermostat» und würde antworten: «Ich habe es nicht angefasst, ich schwöre.» Wenn dem ehemaligen US-Präsidenten nachts kalt sei, würde sie ihm raten, sich «einfach ein Paar Socken anzuziehen».  

Michelle Obama verriet auch, wie ein normaler Abend bei dem Ehepaar aussieht. Demnach isst sie gerne gegen 18:30 Uhr zu Abend, bringt sich mit ihrem Mann auf den neuesten Stand und geniesst etwas gemeinsame Zeit, bevor sie gegen 20 Uhr «ans Schlafengehen denkt». Schlafstörungen scheint die ehemalige First Lady auch nicht zu haben: «Mein Kopf muss nur das Kissen berühren.»  

Necken ist ihre Sprache der Liebe

An anderer Stelle in dem Interview erzählt Obama, dass sie und ihre Töchter Barack Obama «erbarmungslos» necken würden. Sich zu necken, sei ihre Sprache der Liebe, erklärte sie. Sie fuhr fort: «Wenn wir alle zusammen sind, hat er keine Chance. Ich sage ihm: ‹Wenn ich dich necke, ist das wie ein Liebesklaps.›» Andersrum sei es ihm übrigens verboten, sich über seine Frau lustig zu machen. «Ich kann ihn necken, aber er mich nicht.»  

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Zu den anhaltenden Gerüchten über eine Ehekrise hatte Michelle kürzlich an anderer Stelle schon Stellung genommen. Anfang des Monats sagte sie im Podcast «Diary of a CEO with Steven Bartlett», dass jeder wissen würde, wenn es tatsächlich Probleme zwischen den beiden gäbe, da sie «keine Märtyrer» sei und ihre «Probleme in der Öffentlichkeit» lösen würden.

Die Obamas sind seit 1992 verheiratet. 1998 kam die gemeinsame Tochter Malia (26) zur Welt, 2001 folgte Tochter Sasha (23). Die Familie lebte zwischen 2009 und 2017 im Weissen Haus.  

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?