Noch im Januar dieses Jahres war bei Christina Surer (33) alles in Butter. Auf einer romantischen Safari in Afrika verlobte sie sich mit dem Deutschen Tobias Fischer (47). «Wir gehören einfach zusammen und sind auf der gleichen Wellenlänge» , schwärmte die TV-Moderatorin damals.
Heute sieht alles anders aus: Mit der Liebe ist es vorbei. «In jeder Beziehung gibt es Schwierigkeiten», sagt sie zu SonntagsBlick. Und die Chancen für eine Wiedervereinigung stehen nicht gut. «Ich konzentriere mich im Moment voll auf ‹Stars auf Eis›. Alles andere hat in meinem Kopf zurzeit keinen Platz.» Bei der ersten Folge dieser Eiskunstlauf-Show mit Prominenten auf Pro 7 belegte Surer am Donnerstag den ersten Rang. Das Glatteis liegt der rassigen Baslerin also weit mehr als das ebenfalls glitschige Liebesparkett.
Schmerzvolle Trennungen ziehen sich wie eine Spur durch das noch junge Leben von Christina Surer: 1999 löste sie ihre vierjährige Beziehung mit Formel-1-Legende Marc Surer (55) auf. Drei Jahre davon waren die beiden verheiratet.
Dann verliebte sich Surer in den Schweizer Unternehmer und Verleger Jürg Marquard (62). Auch diese Verbindung hielt knapp vier Jahre. Auf Marquard folgte der deutsche Rennfahrerkollege und Unternehmer Christian Abt (39). Das Aus kam 2005. Im selben Jahr trat Tobias Fischer auf den Plan. Mit dem Stuttgarter Bauplaner schien endlich Ruhe einzukehren in Surers bewegtes Liebesleben. Die Verlobung im Januar markierte den ersten Schritt zum endgültigen Glück. Surer sprach von Heirat. Und von Kindern.
Die neuerliche Trennung wirft Fragen auf: Warum kann Christina Surer nicht glücklich werden? Und weshalb haben berühmte Frauen oft Mühe, den Mann fürs Leben zu finden? «Männer halten gern an alten Rollenmustern fest. Starke und eigenwillige Frauen machen ihnen Angst, weil sie sie kaum kontrollieren können», sagt Paartherapeut Markus Hasler (52). Sein Berufskollege Klaus Heer (63) ergänzt: «Nicht viele Männer teilen ihre Frau gerne mit der Öffentlichkeit.» Erschwerend für eine Beziehung sei zudem, dass Prominente ständig an ihrer Karriere arbeiten müssen, um ihre Position zu halten. «Für die Liebe ist da kaum noch Platz vorhanden», so Heer.
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