Es ist das brisanteste Liebesgerücht des Jahres: Miss Schweiz 2013 Dominique Rinderknecht (27) und ihre Freundin, das androgyne Topmodel Tamy Glauser (31), sollen zusammen sein. Seit Wochen knutschen und fummeln sich die beiden gemäss Augenzeugen gemeinsam durch die Zürcher Clubs, machen für sich die Nacht zum Tag.
Sie wirken verliebt und halten Händchen
«Ich habe sie im Kaufleuten vor allen anderen wild küssend gesehen. Sie haben keine Anstalten gemacht, ihre heisse Zuneigung füreinander geheim zu halten», sagt ein Bekannter der blonden Zürcherin. Er will die beiden schon vor Wochen so innig gesehen haben: «Dominique und Tamy wirkten sehr verliebt, haben auch ständig Händchen gehalten.» Er ist bei weitem nicht der Einzige, der das ungleiche Paar beim Austauschen von Intimitäten in der Öffentlichkeit beobachtet hat.
Ein weiterer Clubgast des Mascotte am Zürcher Bellevue beschreibt die gleiche Liebesszene. Eine, die sich auch im Club Gonzo vor kurzem zugetragen haben soll. «Sie sind ganz normal unter den anderen Gästen, küssen sich, streicheln sich, halten sich eng umarmt.
Liebes-Aus nach sechs Jahren
In der Zürcher Szene ist es ein offenes Geheimnis, dass die beiden ein Liebespaar sind.» Brisant: Die Liaison zwischen der ehemaligen Miss Schweiz und der Bernerin, die schon für Givenchy, Jean Paul Gaultier und Vivienne Westwood modelte, soll bereits in der Zeit am Laufen gewesen sein, als Dominique offiziell noch mit ihrer grossen Liebe Goek Gürsoy (36) zusammen war. Umso überraschender kam die Trennung nach sechs Beziehungsjahren per Medienmitteilung Anfang September.
Ob Tamy der Trennungsgrund ist? Weder Dominique, ihr Management noch Tamy wollten sich bis Redaktionsschluss zur lesbischen Affäre äussern. Manchmal sagen heisse Küsse mehr als alle Worte.
Meinung aus der Redaktion: Welches Liebes-Aus ist schlimmer?
Den Konkurrenzkampf haben die Männer im Blut. Im Sandkasten streiten sie um die grösste Schaufel, dann schlagen sie sich auf dem Pausenplatz die Nasen blutig. Später buhlen sie mit allen Mitteln um die Gunst des hübschesten Mädchens der Klasse. Im Berufsleben machen sie sich die besten Posten streitig. Der Antrieb ist immer der gleiche: Besser zu sein als der Konkurrent.
Die Höchststrafe für einen Mann? Wenn ihm ein anderer Typ die Freundin ausspannt. Das haut den stärksten Kerl um. Die Frage «Was hat der, was ich nicht hab?» will einfach nicht aus dem Kopf. Und wenn die Partnerin mit einer Frau durchbrennt? Auch das tut weh. Die Schmach sitzt tief. Doch so sehr es schmerzt, da kann man drüber stehen. Denn: Gewisse Dinge kann der Mann einer Frau einfach nicht bieten.
Irgendwie tröstlich.
Den Konkurrenzkampf haben die Männer im Blut. Im Sandkasten streiten sie um die grösste Schaufel, dann schlagen sie sich auf dem Pausenplatz die Nasen blutig. Später buhlen sie mit allen Mitteln um die Gunst des hübschesten Mädchens der Klasse. Im Berufsleben machen sie sich die besten Posten streitig. Der Antrieb ist immer der gleiche: Besser zu sein als der Konkurrent.
Die Höchststrafe für einen Mann? Wenn ihm ein anderer Typ die Freundin ausspannt. Das haut den stärksten Kerl um. Die Frage «Was hat der, was ich nicht hab?» will einfach nicht aus dem Kopf. Und wenn die Partnerin mit einer Frau durchbrennt? Auch das tut weh. Die Schmach sitzt tief. Doch so sehr es schmerzt, da kann man drüber stehen. Denn: Gewisse Dinge kann der Mann einer Frau einfach nicht bieten.
Irgendwie tröstlich.
Die perfekte Trennung muss noch erfunden werden. Nach Tränen und Wut bleibt oft die Frage: Was hat der Neue, was ich nicht habe? Im schlimmsten Fall: einen weiblichen Vornamen und ein anderes Geschlecht.
Demütigung im Doppelpack. In seinem Selbstverständnis wird Mann lieber mit seinen eigenen Waffen geschlagen. Ist schliesslich jedem schon einmal passiert. Kopf hoch, Kollege. Andere Mütter haben auch schöne Töchter. Verlässt sie ihn aber wegen einer Sie, ist eine Frage quälender als die Schmach: Bin ich nicht Manns genug?
Offiziell haben wir uns längst daran gewöhnt: Frau liebt Frau. Wen kümmert es? Bei Prominenten gilt das Wechselspiel zwischen den sexuellen Richtungen fast schon als hip. Dennoch halten es die meisten Männern bei dieser Frage wie bei einem Verkehrsunfall: Lieber vorbeifahren und gute Sicht, als selbst mittendrin stecken.
Die perfekte Trennung muss noch erfunden werden. Nach Tränen und Wut bleibt oft die Frage: Was hat der Neue, was ich nicht habe? Im schlimmsten Fall: einen weiblichen Vornamen und ein anderes Geschlecht.
Demütigung im Doppelpack. In seinem Selbstverständnis wird Mann lieber mit seinen eigenen Waffen geschlagen. Ist schliesslich jedem schon einmal passiert. Kopf hoch, Kollege. Andere Mütter haben auch schöne Töchter. Verlässt sie ihn aber wegen einer Sie, ist eine Frage quälender als die Schmach: Bin ich nicht Manns genug?
Offiziell haben wir uns längst daran gewöhnt: Frau liebt Frau. Wen kümmert es? Bei Prominenten gilt das Wechselspiel zwischen den sexuellen Richtungen fast schon als hip. Dennoch halten es die meisten Männern bei dieser Frage wie bei einem Verkehrsunfall: Lieber vorbeifahren und gute Sicht, als selbst mittendrin stecken.