Den Prestigeauftrag gefasst hat das Büro Jones Lang LaSalle (JLL), wie die «Sonntagszeitung» schreibt. Der Makler reicht zur Zeit das Dossier mit Vertraulichkeitserklärung herum.
Bisher nicht auf dem Markt aufgetaucht ist das benachbarte Hotel Savoy, das ebenfalls der CS gehört und über das es schon länger Verkaufsgerüchte gibt.
«Es gibt keinen Entscheid, das Savoy zu verkaufen. Grieder ist, wie Sie gesehen haben, auf dem Markt», sagt ein Pressesprecher der CS dem Sonntagsblatt.
Hintergrund für den Immobilienverkauf ist die knappe Kapitaldecke der CS, die wegen einer von den amerikanischen Behörden verhängten Busse von 2,8 Milliarden Dollar im internationalen Quervergleich unterdurchschnittlich ist. (rsn)
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