Mit mutmasslichen Absprachen zum Goldpreis hat sich die Deutsche Bank eine Strafe von 60 Millionen Dollar eingehandelt. Mit einem vorläufigen Vergleich in dieser Höhe legte das Geldhaus ein Verfahren bei, wie aus Akten eines Bundesgerichts im New Yorker Stadtteil Manhattan vom Freitag hervorgeht.
Nun fehlt noch die formale Zustimmung der Richter. Im Oktober hatte das Finanzinstitut bereits eine Strafe für Silberpreisabsprachen von 38 Millionen Euro akzeptiert. Die Kläger hatten der Bank vorgeworfen, zusammen mit der Bank of Nova Scotia, Barclays, HSBC und Société Générale den Goldpreis beim wegweisenden Londoner Fixing manipuliert zu haben. (SDA)
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