Finanzblatt macht die grosse Dirnen-Analyse
Blonde Haare, Silikon und Extras schenken ein

Das renommierte Magazin «Economist» präsentiert knallharte Fakten zum Sex-Geschäft – und weiss, womit Dirnen bei Freiern am meisten verdienen.
Publiziert: 11.08.2014 um 12:07 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 17:07 Uhr
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Blonde Dirnen verdienen mehr als ihre dunkelhaarigen Kolleginnen.
Foto: Keystone

Die Briten haben 190'000 Prostituierten-Profile aus 12 Ländern analysiert. Und dabei herausgefunden, dass sich für Dirnen eine 3350 Franken teure Busen-Vergrösserung lohnt: Nach 90 Stunden Arbeit ist die OP bereits amortisiert. Frauen mit grossen Brüsten (D-Körbchen) verdienen laut «Economist» pro Stunde 35 Franken mehr als ihre flachbrüstigeren Kolleginnen. Blondinen kassieren 11 Prozent mehr als Brünette. Gebleichte Blondinen sind weniger wert als Natur-Blondinen (minus 18 Franken pro Stunde).

Es lohnt sich für die Frauen nicht, ein Knochengestell zu sein: Dürre Prostituierte verdienen 15 Franken weniger pro Stunde als normal schlanke. Übergewichtige 80 Franken weniger als athletisch gebaute. Kurze Haare (Pagenschnitt) sind 40 Franken weniger wert als lange Haare.

Extras aller Art zahlen sich aus: 23 bis 45 Franken mehr verdienen Huren, wenn sie Analsex oder Sadomaso im Programm haben. Wer Sperma schluckt, kassiert laut «Economist» 280 Franken pro Kunde. 320 Franken kostet ein Dreier mit zwei Frauen.

Dirnen-Sex ist laut der «Economist»-Studie im Durchschnitt so günstig wie noch nie seit 2006. (uhg)

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