Er ist einer der schlimmsten Pädosexuellen der Schweiz. Bubenschänder Beat Meier (69) sitzt seit 1993 im Knast und ist seit rund 17 Jahren verwahrt. Der bekennende Pädophile hat seine beiden Stiefsöhne (damals zwischen 7 und 13 Jahren alt) sexuell ausgebeutet und auf Auslandreisen mehrere Buben missbraucht.
Und selbst hinter Gittern kann er es nicht lassen: Dem 69-Jährigen ist es offenbar gelungen, in seiner Zelle Kinderpornos herunterzuladen, schreibt die «SonntagsZeitung» und bezieht sich dabei auf ein Urteil des Bundesgerichts.
Demnach stellten die Behörden im Juli 2012 in Meiers Zelle in der Haftanstalt Pöschwies in Regensdorf ZH einen Internet-Stick, eine private Tastatur und eine SIM-Karte sicher. Computer-Forensiker untersuchten das Material und stiessen dabei offenbar auf Kinderpornografie.
In den 80er-Jahren trat Meier als Aktivist für eine Organisation auf, die Pädophilie gesellschaftsfähig machen wollte. Unter anderem propagierte er damals eine «Übersättigungstherapie»: Den legalen Konsum von Kinderpornografie bis zum Überdruss. (mad)