Mit 20'000 Broschüren und Plakaten
Mohammed soll Schweizer Bahnhöfe erobern

Mit Plakaten und Tausenden von Broschüren wollen Muslime an Schweizer Bahnhöfe für den Begründer ihrer Religion werben. Und vor allem sein schlechts Image aufpolieren.
Publiziert: 08.02.2015 um 10:39 Uhr
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Aktualisiert: 11.10.2018 um 16:17 Uhr
So soll an Schweizer Bahnhöfen für Mohammed geworben werden.
Von Katia Murmann

Terroristen töten in seinem Namen, vielen Schweizern gilt er als Begründer einer Religion der Gewalt: Der Prophet Mohammed hat ein Imageproblem.

Das will eine neue Gruppe mit dem Namen «Komitee Muhammad-Kampagne» ändern. Dahinter stehen Mitglieder des Islamischen Zentralrats und andere Muslime. Die Gruppe plant eine Plakataktion in Bahnhöfen und will über 20000 Broschüren drucken lassen.

«Unser Prophet stand die letzten Jahre und Wochen stark unter Beschuss», sagte Edon Podrimsaku (21), Mitglied des Komitees.

Die Kampagne solle ein «authentisches Bild» des islamischen Glaubensstifters vermitteln. Bereits wird in sechs Moscheen Geld für die Kampagne gesammelt. Dazu findet heute eine Spendengala im Zürcher Zunfthaus zur Schneidern statt. Auch Informationsstände und Veranstaltungen sind geplant.

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