Graubünden

Ein mysteriöses Objekt im Kanton Graubünden hat über die Landesgrenzen hinaus für Wirbel gesorgt. Nun bringt ein «anonymes Bekennerschreiben» Licht ins Dunkel.

Kann der Hang über Brienz GR nicht stabilisiert werden, müssen die Bewohner umgesiedelt werden. Kommende Woche informiert die Gemeinde über die Idee für ein «Neu-Brienz».

Das Bündner Bergdorf Brienz wird erneut evakuiert, da 1,2 Millionen Kubikmeter Schutt das Dorf bedrohen. Fast alle der 80 Bewohner haben bereits eine Unterkunft gefunden. Die Evakuierungsfrist endet am Sonntag um 13 Uhr.

Die Einwohner von Brienz im Kanton Graubünden müssen wegen eines drohenden Felssturzes erneut evakuiert werden. Die Solidarität ist gross, viele haben eine Unterkunft gefunden. Auch Tiere werden umgesiedelt, um sie in Sicherheit zu bringen.

Im Frühjahr hat die Rhätische Bahn das Castieler-Viadukt zwischen Chur und Arosa gesprengt. Die Sprengung war ohne Bewilligung durchgeführt worden. Der vom Bundesamt für Verkehr verlangte Umweltverträglichkeitsbericht schliesst nun Umweltschäden aus.

In Samnaun GR wurde am Mittwochmorgen ein Kind an einer Bushaltestelle von einem 52-Jährigen angegriffen. Die Tat schockiert alle – ausser den Bruder des Täters. Dieser sagt: «Ich habe halb damit gerechnet.» Für seinen Bruder hat er kein Verständnis mehr.

Die Bewohner von Brienz GR müssen das Dorf erneut verlassen: 1,2 Millionen Kubikmeter Gestein drohen abzurutschen. Schutzwälle oder Sprengungen sind keine Option. Geologen und Behörden sind machtlos.

Er ist erstinstanzlich verurteilter Vergewaltiger, ins Gefängnis muss er aber nicht. Das Strafmass des Regionalgerichts Plessur GR sorgt für Irritation.

In Grüsch hat sich am Montagmittag ein 27-jähriger Mann bei einer Explosion im Gesicht und an den Händen schwer verletzt. In Davos geriet die Hand einer 25-jährigen Frau in einen Cutter. Sie wurde ebenfalls schwer verletzt.

Das Regionalgericht Plessur in Chur hat gesprochen: Es verurteilt den ehemaligen Verwaltungsrichter Manuele G.* wegen Vergewaltigung. Das dreiköpfige Richtergremium glaubte dem Opfer, dem Richter nicht. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.