Nachdem ihre Nackt-Selfies aus dem Bundeshaus und Amateur-Sexfilme publik geworden sind, hat der Bund die Porno-Sekretärin A.* am 6. August nach Hause geschickt. Freigestellt - per sofort!
Nun ist sie ihren Job ganz los. Die Parlamentsdienste und die betreffende Mitarbeiterin hätten sich darauf geeinigt, das Arbeitsverhältnis in gegenseitigem Einvernehmen aufzulösen, schreiben die Parlamentsdienste in einer Mitteilung. Man sei zum Schluss gekommen, dass dies im Interesse beider Parteien ist.
Und weiter: Für die betroffene Mitarbeiterin wäre eine ungehinderte Ausübung ihrer Arbeit in der Folge der medialen Berichterstattung nicht mehr möglich gewesen. Für den Arbeitgeber wären weitere Beeinträchtigungen der Reputation nicht auszuschliessen.
Die Mitarbeiterin bleibt bis zum Ablauf des Arbeitsverhältnisses freigestellt.