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Offensiv: Im Internet finden sich unzählige Pornobilder und SexVideos mit
A. in der Hauptrolle.
Von Christoph Lenz
Jetzt überschlagen sich die Ereignisse im Fall der Porno-Sekretärin. Heute Nachmittag informierte Parlamentsdienste-Chef Philippe Schwab Mitarbeiter und Bundespolitiker, dass eine interne Untersuchung angeordnet wurde, um die Medienberichte zu prüfen.
Wenige Stunden später teilte der Bund mit, dass die Frau freigestellt wurde. Die Bundesverwaltung bestätigt damit die Meldung von Blick.ch, dass es sich bei der Porno-Sekretärin um eine Mitarbeiterin der Parlamentsdienste handelt.
Die Freistellung erfolge im Interesse des guten Rufs des Parlaments und seiner Dienste, heisst es in der knappen Medienmitteilung des Bundes. Die Freistellung gelte bis die Faktenlage geklärt und über die personalrechtlichen Folgen entschieden ist.