Er machte sich auf, um Tiere zu töten – und verlor dabei sein eigenes Leben. Theunis Botha (51) starb am Freitag bei der Jagd in Simbabwe. Der Südafrikaner war mit Kameraden unterwegs, als die Gruppe auf eine Herde Elefanten mit ihren Jungen trafen.
Da geschah es: Drei der Tiere rasten auf die Jäger zu. Laut «News24.com» schoss Botha auf die drei Tiere – doch eine vierte Kuh näherte sich von der Seite: Der Elefant hob Theunis Botha mit seinem Rüssel in die Höhe. Gleichzeitig schossen seine Jägerkameraden auf den grauen Riesen. Mit fatalen Folgen: Das Tier starb, klappte zusammen – und begrab Botha unter sich.
Der Südafrikaner war ein bekannter Jäger. Er reiste regelmässig in die USA, um bei wohlhabenden Amerikanern für die Trophäenjagd in Afrika zu werben. (kra)