Weil sie in einer Achterpackung Kitkat reine Schokoriegel ohne eine einzige Waffel vorfand, verlangt die «schwer enttäuschte» britische Studentin Saima Ahmad (20) nun Schadenersatz von Nestlé. Denn sie fühle einen «finanziellen und emotionalen Verlust», sagt sie der britischen «Sun». Die Maxi-Packung kaufte sie vergangenen Monat für 2 Pfund, also umgerechnet rund 2.90 Franken.
Als die Studentin im Internet recherchiert habe, fand sie zahlreiche weitere Fälle von Waffelfreien Kitkats. Das dürfe nie wieder geschehen, findet Saima. Deshalb verlangt sie in einem Brief an CEO Peter Brabeck eine Entschuldigung – und lebenslange Gratis-Kitkats. «So stelle ich die Qualitätskontrolle sicher», sagt die gewiefte 20-Jährige. Um ihre Forderung zu unterstreichen, zog sie gar juristische Präzedenzfälle aus den 30er-Jahren zu Hilfe.
Sie sei eben ein riesengrosser Fan der Süssigkeit. «Selbst wenn ich mein Leben lang gratis Kitkat essen könnte, sie würden mir nicht verleiden.» (ct)